Montag, 3. April 2017
Es gab
jede hier beschriebene krasse Situation zwischen P und mir. Okay, es gab ein paar mehr krasse Situationen mit P, jedoch sind nicht alle Relevant für mich oder haben meine Störungsbelastung vertieft.

Zusätzlich gab es auch diverse schräge Situationen mit Kati, die zum einen diesen krassen Verschmeltzungsspleen inne hatte.. und zum anderen den gleichen Scheiße ihrer Mutter P nachmachte.. sämtliche negativ-Anteile von sich auf mich projezieren.

Dabei sind das eigne Probleme.. eigene von P und eigene von Kati.. und es ist Kati, die in den letzten Jahren immer wieder bei mir auflief.. und ihren Spruch aufsagte.. ebenfalls das letzte Mal.. Ende Dezember 16.

Kati selbst hat da paar Probleme, die sie auf mich projeziert, sie lud immer wieder ihren Mist bei mir ab.. und verkrümmelte sich lautstark mich abwertend zu ihren anderen Freunden.. CB und SF.

Jedoch bin ich nicht Katis Müllhalde, meine Störung ist nicht ihre Dauerausrede und man kann eigentlich erwarten, das Madame es inzwischen durch Reife und erwachsen werden selbst kapiert hat.
Kati hat Probleme und die muss sie selbst lösen.. was sehr gut in Therapie funktioniert..

aber das ist ihre Entscheidung..

wie es auch meine ist.. ihr meine Grenzen deutlich zu machen.. und auch das sie hier unerwünscht ist.. und das ich mehr als genug durch ihren Mist der vergangenen Jahrzehnte erlitten habe.

Für mich endet das Kapitel Kati hier.. ich mag meine Zeit nicht mehr mit ihr vergeuden.

Komm kleine Socke.. gehen wir die andern suchen.



Das ist der Ursprung deines massiven Abwertens, Kati
Dir ist es peinlich, das ich mich einst für dich "opferte" und du vermutest dahinter irgendeinen ominösen Preis.. den zu zahlen müsstest.. deshalb wertest du mich so wehement und massiv immer wieder ab.

Deine Unentschlossenheit zeigte sich mir in den letzten Jahrzehnten immer wieder.. ein Teil von dir möchte erfahren, woran ich mich erinnere.. und ein Teil fürchtet sich davor..
hin- und hergerissen tauchst du alle paar Jahre immer wieder bei mir auf.. sagst deine leier auf.. und ziehst deine eigenen subjektiven Schlüsse aus meiner Reaktion..

Du interpretierst etwas hinein.

Mir ist es nicht peinlich.. ich stehe zu meiner Vergangenheit... und genau diese eine Tat, tat ich um einer "Freundin" in Not zu helfen. Wie Freunde das ebenso machen.

Damals hättest du mich eigentlich aufhalten müssen.. aber das haste nicht. Deine Schwester probierte es und scheiterte damit.

Heute komme ich zu dem Schluss, das du keine Freundin gewesen bist. Weder damals noch heute.. und du selbst bist das Problem, das du mit deinem wehementen abstreiten versuchst zum verstummen zu bringen.
Du hast vielleicht in anderen Anteilen.. wer weiß das schon genau? die gleiche Baustellen-Problematik wie P, deine Mutter, dir angeeignet.. und es ist deine Freundin SF - heute SW - die mich ständig nachdem ausfragt, was mich antreibt.

Ich vermute hinter der Frage eine kuriose Idee, was ich denn für die Gegenleistung im Auge hätte.

Weißte, Kati, ich brauch mir nur deine Freunde anschauen um festzustellen, welcher Typ Mensch du geworden bist. Von meiner einstigen Freundin haste nix mehr an dir.. und die Frage nach dem Preis, überlass ich deiner eigenen kruden Fantasie.

Du warst scheiße. Du bist es heute noch immer und deine Taten sprechen für sich selbst.



Keine Chance
Nein.. ich habe überlebt und P und wie sie nicht alle hießen.. haben ihr Ziel nie erreicht..

Wenn Zerstörungswut im Raum steht, ist das Ziel die "Tötung" der verhassten Person.

Und? Ich lebe noch immer. Bin unverwüstlich, wie Unkraut..

Ich lebe, ich komme klar.. und heile. Was will ich mehr?

@Kati: Die Strategie von Verständnis "heucheln" gab es schon.. sie endete wie alle anderen Strategien davor auch.. Messer im Rücken und deinem Spott ausgesetzt.

Was das betrifft, ich denke, ich habe keine Möglichkeiten ausgelassen.. ein wie auch immer gearteter künftiger Kontakt ist sinnlos und unerwünscht.

Und deinen letzten Handlungsimpuls zw. den Jahren 16 lass ich mir auch net auf meine Karte schreiben.
Zwischen meiner Kontaktaufnahme im April 16 und deinem unvermittelten auftauchen im Dezember 16 - liegen mind. 6 Monate.
6 Monate in denen man seinen Handlungsimpuls überdenken und ggf. ablenken hätte können.. statt ihm zu folgen. Das kann man von jedem Menschen erwarten.. da gibt es keine Ausnahmen.

Spar dir deine Emotion..

ich lebe, ich komme klar..
und Störungsmist ist gar net so schlimm.. tatsächlich ist Störungsmist mein "Normal" ;)