Samstag, 12. Mai 2018
Die Art und Weise wie mir nach P und Q gegenüber getreten
werden soll, ist
auf der Straße abgefangen, ausgefragt und fallen gelassen werden.

Kati trägt dieses Gift weiter, dieses Haus ist davon zersetzt denn noch immer, über ein Jahr nach ihrem plötzlichen Auftauchen hier, merke ich - wie das alte Gift seine Kreise zieht.

Man unterstellt mir Dinge, man versucht noch immer mit non verbalem Mist mich abwertend zu handhaben - es ist zum Kotzen, das so altes Gift wieder Eintritt in mein heutiges Leben gefunden hat.



Nadia wechselte auch den Freundeskreis.

Erst hatte ich Freunde, dann nicht mehr.

P und Q nutzten diese "Veränderung" schamlos aus. Mir wurde ein Knebel aufgedrückt. Ebenso meine Mutter wurde im dunkeln gelassen.

Seither gelte ich als "schlecht, komisch, anders" und an mir solle alles mögliche hängen und ich solle mich anstellen. Besonders darüber, wie man mir entgegen tritt.

Kati bekam für schlechtes Betragen mir gegenüber von P einen Freifahrtschein ausgestellt und Sonderregeln, die nur für sie galten.

Äfft man Kati im Falle ihrer Sonderregeln nach, um ihr einen Spiegel vorzuhalten - tickt sie aus und poltert lautstark "man würde sie nachmachen". Zieht vielleicht noch immer bei P, bei mir nicht.

Sonderregeln und Freifahrtscheine wie ihn nur verschrobene Einzelkinder kennen.

Man spricht aus, was man sich wünscht und bekommt es prompt dann auch - als hätte man eine besondere "Fähigkeit" dabei ist es eigentlich nur der Versuch von Eltern sich bei ihren Kids beliebt zu machen.
Bei Einzelkindern wird Konsum benutzt, um das elterliche schlechte Gewissen zu befriedigen und Kind mit Konsum abzulenken.

Q ging anders vor, sie täuschte ein "keinen Umgang mit mir haben wollen" vor und erfand keine neuen Lügen, außer die eine große. Die alles ins Rollen brachte.

Die eine, die mit P abgesprochen gewesen ist.

Was Kerstin angeht - wie willst du eine Freundin über diese besondere "Fähigkeit" aufklären, wenn sich die eigene Mutter - ihre - dagegen äußert?