Montag, 9. Juli 2018
wozu war ich da
ich hab ausgehalten, musste einstecken -
damit eure mütter mit ihren lügen, die sie ungehindert über mich verbreiteten, glänzen konnten.

eigene bilder wurden sich nicht gemacht,
stattdessen nur das wiederholt was als lüge über mich verbreitet
wurde.

blicke ich heute zurück,
erkenne ich, das ich in manchen köpfen scheinbar nur dazu da gewesen war, um auszuhalten, das maul zu halten und als ausrede benutzt wurde, wenn sich diese personen wieder einmal jammernd in den mittelpunkt stellen wollten.

unterm strich, ist da nix von wert, das ich sagen könnte - mensch, da möchte ich wieder hin.

ich geh davon aus, das man sich stets weiter entwickelt
jeder einzelne mensch, jeden einzelnen tag
und schau ich nach jahrzehnten zurück, frage hier und da an,
muss ich wiederkehrend feststellen - das man sich gar nicht verändert hat.

blöd. für dich, nicht für mich.

dein stillstand zeigt mir, das du noch genau das dumme unreife kind geblieben bist und dass das wort oder die lügen deiner mutter, für dich mehr gewicht haben - als eine einstige deiner ausführung nach "besonderen freundschaft".

ich hab von dieser mehr als breitseiten nicht mehr viel im kopf.
ein aufleben ist heute dank dir nicht möglich.
was soll ich von halten?
da spart man sich die eigenen blicke zurück, geht weiter und weiter auf seinem eingeschlagenen weg. bedauert und spart sich kopfschüttelnd jede emotion in diese uralte zeit hinein.

selbst schuld.
du bist selbst schuld.
du machst dir nicht dein eigenes bild.
statt dessen wird das weitergepredigt, was uns einst entzweite.

seufst.
ich habe mir immer mein eigenes bild gemacht.
und es nie bereut. bis heute nicht ein einziges mal.



"hab ich die wahl, "helfe" ich mit dem was ich hab - Störungsmist - denen, die für das "Gute" stehen.
Lieber wäre es mir jedoch, man hielte mich heraus und ich müsste gar keine Wahl treffen.

Weder für die eine noch für die andere Seite. Ich gehe meinen eigenen Weg, den dritten. Zwischen den Extremen, zwischen den Extremen in mir drin und suche mir, einen Ort an dem ich mich sicher fühle.

Fern von Extremen, die wir alltagstauglich in "gut" und "böse" spalten."

sin mer ehrlich - von den einstigen schul"freunden" und kiga"freunden" vermisst mich niemand.

umkehrschluss. niemand zeigt mir, das er mich vermisst.

da gibts nur kati die wie immer aneckt und dritte vorschiebt.

die prio der einstigen "kiga-freunde" liegt woanders.

weshalb sollte ich dann, "zurück" kommen wollen?

meine prio liegt auf dem, angemesseren umgang der auf meiner störungsbelastung liegt - dennoch ist das nicht der grund, weshalb ich auf dieser erde bin.