Leben zwischen Extremen

ich habe etliche male versucht, gegen die haltlosen anschuldigungen anzu gehen.. und habe es jedesmal ruhig getan.. ohne emotional zu werden, ohne rum zu schreien..

wer schreit hat unrecht - noch so ne alte weisheit..

es war egal, man hörte mir nicht zu, verdrehte meine worte, interpretierte etwas ungenaues in sie hinein, das da nie gewesen ist..

ich habe es nicht vermasselt.. und ich habe auch nicht stumpfsinnig nach geplappert.. ich habe mich nicht einmal schäbig benommen.. kam eine der beiden auf mich zu, benahm ich mich normal.. behandelte sie so, wie ich andere dritte ebenfalls behandelte.. keine ausnahme für niemanden..

trotzdem der ganze aufriss - heute festgestellt, für nichts.. nur leere worte von denen, denen man mehr weitsicht und verantwortung zu traute..

jedesmal, wenn die beiden, gemeinsam oder einzeln auf mich zukamen und von mir etwas verlangten, das sie selbst hinbekommen hätten, hätten sie sich selbst darum bemüht - bekam ich einen stich..war ich nur dazu gut, deren komische forderungen zu erfüllen?

wieso? sie gaben mir nicht grundlos den eindruck, das sie unbeholfen und faul gewesen waren..

was hatte das ganze mit mir zu tun? nichts.. ich war einmal vor unendlich langer zeit mit denen befreundet gewesen und dann nicht mehr..
ich fand mich damit ab, irgendwann.. kam nicht mehr an, fragte nicht mehr nach.. und wurde doch nicht in ruhe gelassen von denen.

wieso?

Q ist ne hohle nuss, die sich dann aufplustert, wenn ich nadia ne mail schicke.. die dann rumzickt.. wofür? kann sie die nicht einfach löschen?

und was soll katis komische gestörten nummer bezwecken? die läuft endlos, bis sie selbst keine lust mehr darauf hat..

was sind das bitte für reaktionen für inzwischen erwachsene personen, die sich einbilden, ein geiles leben zu haben?

mir bleibt, nach meinem erinnern und meiner aufarbeitung, der eindruck nicht erspart, das beide sich durch meine störungsbelastung bereit willig die freifahrtscheine ihrer verdorbenen mütter unter die nägel gerafft haben.. um immer wieder sich daneben zu benehmen können mit ausrede.. wie eh und je...

das woran ich mich erinnnere.. eine freundschaft.. ist schon so lange fort, kaputt und zerstört... das es sie eben nur noch in meinen uralten erinnerungen gibt.

eine fortsetzung, daran habe ich selbst kein interesse.. auf ein wiedersehen dieser beiden abstoßenden personen ebenfalls nicht.. ich weiß, das hört sich immer so widersprüchlich an.. aber das ist es nicht...

nimm einfach deren reaktion, durch die ganzen zurückliegenden jahre und frage dich, hättest du darauf heute noch immer lust?

wieso sollte ich da eine ausnahme darstellen?

Zwischen für einander da sein wollen und das real um zusetzen fehlen etliche Schritte..

von einer, die in den letzten Jahrzehnten vergaß mit mir zu sprechen - und die heute in unwirkliche ideen bezüglich, uraltkram wieder aufrollen kommt..

nee, da fehlen mir einige wichtige etappen-schritte.. und von 0 auf 100 mache ich so nicht mit. definitiv nicht.

Von einer Person, die ich als deinen Schwiegervater vermute - nicht sicher weiß, die sich extra in meinen Stadtteil verirrt um mir dort im Weg steht.. erwarte ich schon mehr als freundliches schauen.. diese Person ist soweit gegangen, da kann sie auch den Rest vom normalen Weg gehen.. und eine Begrüßung formulieren.

Darauf zu warten, das ich den ersten Schritt mache.. darauf kann man lange warten..

Für mich ist diese Person ein Fremder und unabhängig davon, wohin ich ihn verschiebe.. es bleibt ein Fremder.. ich muss den nicht anquatschen und erfragen, ob ich den auf eine richtige seite schob.. den kann ich einfach stehen lassen, ohne dieses rätsel zu lösen. (müssen)

Ein Fremder bleibt ein Fremder, unabhängig davon, wie er mir auffällt oder durch was.

Störungsmist hat sich im Vergleich zu einst total verändert.. das ist der Lauf der Zeit.. und eben auch das Ergebnis meiner bisherigen Therapien.

Und les ich das so durch, diesen und alle anderen Einträge - komme ich mir nicht doof vor.. eine Tür geschlossen zu haben.. nach der ganzen schrägen und langanhaltenden Gestörten-Show, diesem doofen unfertigen normalen Ansatz und dem was ich zwischen durch - in den Jahren meiner Jugend ohne diese "Freunde" erlebt habe.. erleben musste.. deren wiederkehrende unmögliche Reaktion.. da frag ich mich schon, was man von mir erwartet und weshalb man sich nicht selbst erinnerte.. wieso baute man laufend auf mich? Wieso musste ich mich daran immer wieder erinnern.. und wieso wurde nicht akzeptiert, das ich auch nur ein Mensch unter dieser Sonne gewesen bin?

Mein Leben dreht sich mehr als um Störungsmist und Beziehungsquatsch, in dem ausmaß wie die normalen es betreiben.. hm..

Wozu etwas beleben, das so lange zurück liegt und das so kaputt ist? es erschließt sich mir nicht.

Kati hat mich dohc nicht vermisst, die tauschte mich aus, mit den Worten "sie wolle eine normale sein". tja, dann sei doch was du bist.. ne normale warst du immer.. störungsmist hast du nicht.. du gibst nur showeinlagen in deiner variante wie störungsmist sein solle.. und nicht mal das ist real und realistisch umgesetzt.

wurde immer - von Freunden - dem Störungsmist zugeschrieben.

Gerade die letzten Einträge zu nem Stop&Go liegen etliche Jahrzehnte zurück.. die belaufen sich auf eine Zeitspanne irgendwo zwischen Kiga und Realschule.. als das ganze endete und für beendet erklärt wurde.

Es handelt sich hierbei um stink normale Erinnerungen, die verschüttet waren und eben durch div. Antriggerungen und sich immer wieder an uraltkram erinnern, wieder hoch gekommen sind.

Ich urteile nach sehr streng und sehr fair - nur blicke ich zurück.. und merke.. was mich sooft ankotzte.. das harmlose normale Eigenarten unwissentlich auf eine ominöse Störungsseite - die es nie ausgeprägt gegeben hatte - geschoben wurden und darüber hinaus, weil vieles unter "Störungsmist" fiel eher abwertend gehand habt wurde.

Ich konnte gar nicht stolz auf meine Fähigkeiten entwickeln und sie brauchbar austesten.. weil alles eben mit Störungsmist gleich gesetzt wurde.. und das von diesen Müttern, denen die Kids planlos nachplapperten.

Das ist schade.. und das ist erdrückend.. rückblickend betrachtet.. jedoch, hab ich heute keine Lust mehr mich in Störungsbelastet und "nicht" teilen zu lassen.. und ich habe keine Lust mehr, ständig zu differenzieren was gehört zum einen, was zum anderen.

Genau genommen, sind es diese lange zurück liegenden Erinnerungen, die mir lange zeit selbst entfallen waren, weshalb ich so oft und so wiederkehrend immer wieder als "Lügner" hingestellt wurde.. gebranntmarkt wurde.

Wo bleib ich in dem was allgemein auf Störungsmist geschoben wird? Wo bin ich Mensch, wohin gehöre ich?

Heute ist das zum glück alles anders.. da wird nicht penibel getrennt nach x und nach y.. da wird sich für alles was aufkommt gleich ein passender angemessener umgang gesucht - ohne stumpfsinnig zu differenzieren.

heute werden nur die abstufungen der erfolge und die schritte zum problemlösen differenziert.