Leben zwischen Extremen

Es ist schon banal der Grund weshalb ich gemobbt wurde..
das Eigenheim meiner Eltern ist als Grund echt banal..
das war purer Neid und Eifersucht..
anderer Dritter.. Menschen, die vorgaben mich zu mögen und doch nur neidich sich selbst mit mir verglichen.. weshalb ich etwas hatte, was ihnen verwehrt blieb..

Dann und wann hatte ich auch Freunde, deren Eltern Eigenheime hatten.. habe da keinen großen Unterschied gemacht mit wem ich mich abgab.. ich ging einfach nach Sympathie und Chemie..
und wunderte mich das der Fokus immer wieder auf dem Haus meiner Eltern lag..

Der Einzige Unterschied zu anderen Eigenheimen war bzw. ist, das mein Elternhaus und das Haus das meine Eltern kauften.. eins aus der Jahrhundertwende war bzw. ist.. damals baute man große Räume, man achtete nicht auf jeden qm.. zählte sie nicht ab um möglichst jeden auszunutzen und viele Häuser auf ein Baustück zu quetschen..

Mein Elternhaus besitzt eine Hofeinfahrt, einen Terassenhof, nen Garten, einen Schuppen und eine menge großer Zimmer.. wo man sich austoben kann.. Eßzimmer, Küche, Wohnzimmer, Elternschlafzimmer.. 2 große Kinderzimmer, Keller, Dachboden.. um nur einige zu nennen.. heute dienen die meisten Zimmer einem andern Zweck..
klar lauf der Zeit.. Kids sind ausgezogen.. Eltern wohnen in ihrem Eigenheim.. normal..

Damals jedoch.. wurde mir regelmäßig ans Bein gebunden, ich täte mich über das Eigenheim meiner Eltern definieren.. völliger blödsinn.. wer das glaubte, glaubte auch noch an den Osterhasen..

Fakt ist.. ich habe mich nie über den Besitz meiner Eltern oder Familie definiert.. was mir Kerstin und Katja nie abnahmen.. aber Kerstin war die treibende ausschlag gebende Kraft, die sich sehr stark über Besitz definierte..

Ich wollte - wie heute auch - um meiner selbst willen gemocht werden..
Über Materiellen Besitz definiere ich mich nicht..

Eigentlich schade, das es Menschen gab und immer wieder gibt, die anderen nichts gönnen und überall Missgunst sähen wollen.. wenn sie nicht alle Teile vom Kuchen für sich selbst haben dürfen..
Welch Verschwendung von Lebensenergie..

in der Vergangenheit.. sprich im 10. Schuljahr verbleibe.. desto mehr wächst der Wunsch in mir mich selbst zu verletzen.. nur nützt mir eine heutige SV nicht im Geringsten.. es macht nichts besser, anders oder ungeschehen..

und je länger ich in diesem Sumpf stecken bleibe.. Ablenkung ist schwierig.. fallen mir weitere Ereignisse in diesem ganzen langen Zusammenhang ein.. und das ist nicht besonders toll.. heute fest zu stellen, das ich nach der 2. Spaltung noch enormen Druck ausgeliefert war..
selbst recht deprimiert und kraftlos war.. das ich mich dem Druck kaum erwähren konnte..
heute mein erwachsenes Ich erkennt in dem Druck Machtverlust der Manipulatoren.. Kerstin.. und paar weitere, die sich mich ausgesucht hatten..
vermutlich um ihr eigenes klägliches Selbst durch herab setzung anderer aufzubauschen..
verblendete Mistkröten..

Was ich heute dazu alles weiß.. erkenne.. und fest stellen kann.. hilft meinem zermürbten deprimierten Ich von damals nicht..
deshalb und wegen des Anstiegs der SV-Impulses möchte ich dringend heraus.. und das ist... auch mein Wunsch, wenn ich die Musik aufdrehe.. Fenster schließe.. und mich mit lauter Musik betäube.. vielleicht baue ich die anderen Boxen wieder auf?
Die bringen noch mehr Wumps hinein.. mal guggen.. morgen vielleicht..

auf alle fälle ziehe ich durch diese massiven ständigen Grenzüberschreitungen langsam .. wenn auch unangenehme.. Verbindungen, in meine spätere Vergangenheit.. bis .. nun ja.. bis ich jeden aus meinem Kontaktkreis aussortierte.. alle samt schlechter Umgang, Abschaum.. und ich war doof genug sie lange in mein Leben zu lassen. Seufst..

aba.. das ist eben das Kreuz damit ne Borderlinerin mit einer fetten Wahrnehmungsstörung zu sein.. und hier die Sache mit Bert.. ist meinen Erfahrungen auch nicht unähnlich.. hier läuft alles über belagern, anstarren.. und belauschen ab..
täte mich echt wundern.. wenn die hausmafia meine letzt wöchentliche versuche.. das grauen in worte zu fassen.. nicht mit bekommen hätte..

und wie weiter verfahren? weiter aushalten oder doch flüchten.. in die ein oder andere richtung?

wenigstens etwas positives gibt es zu berichten.. ich habe endlich musik gefunden, die mir etwas bringt.. und mich für kurze zeit entspannen hilft.. und ich habe mich bisher noch nicht selbst verletzt..