Aussagen meiner Mutter
"Jeder vermeidet doch irgendetwas, du vermeidest es zu arbeiten"
- klar wenn man das Offensichtliche außer Acht lässt, kann man es so sehen und liegt dennoch mit dieser Annahme komplett daneben.
"Ich mobbe dich nicht, du mobbst dich selbst"
- Sie mobbt sich selbst intensiver und endet im Burnout, an einem Punkt an dem sie sich selbst wieder als Opfer darstellen kann.
"Du schläfst in Ungeziefer und wohnst im Dreck"
Wenn man das Offensichtliche meine psych. Erkrankung obwohl von Fachpersonal nachgewiesen bzw. diagnostiziert, meine SV-Abstürze, den SchwerbehindertenAusweis und meine sonstigen Probleme außer Acht lässt, sie ausklammert und sich selbst und seine Meinung über alle anderen Stellt - mag das hinkommen.. geht dann aber an der Realität völlig vorbei.. das eigendliche Vermeindungsverhalten liegt bei ihr selbst.. sie selbst mobbt sich sehr effektiv.. und gäbe es nicht meinen Pa und die Haushaltshilfe würde sie in Dreck und Ungeziefer wohnen.
Wer kann von sich schon behaupten normal zu sein, wenn man berücksichtigt, das sich meine Mutter von ihren Geschwistern, von ihrer eigenen Mutter und von den meisten ihrer Verwandten - ohne ersichtlichen - Grund distanziert hat?
Das ist sicher kein normales Verhalten eines ausgeglichenen, adäquaten Erwachsenen.
So möchte ich nicht enden.. ich habe mich von anderen Familienmitgliedern getrennt, da ich eingesehen habe, das sie mir nicht gut tun und ständig trigger aufreißen.
Ich kann die Aussagen meiner Mutter nicht verändern.. aber ich kann dafür sorgen, das sie mich nicht mehr verletzen, herab setzen.. und mich triggern.
sockensue am 21. Juli 14
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