Leben zwischen Extremen

ich hätte ne Bedarfsmedi nehmen sollen, hatte ne kurze Nacht.. mit komischen Träumen.. ein Stalker, verfolgte mich.. erst unbekannt, später bekannt.. aber immer noch rätselhaft, wieso der überhaupt? aus welchem grund?
verstand es nicht, nicht im traum und auch nicht im realen Leben.. okay war nur nen Traum.. nix festes reales..

Gerade nen interessanten Beitrag gelesen von irrationalen Ängsten, die das auf die Verschiebung von Glaube (Himmel+Hölle) auf Wissenschaftliche Erklärungsversuche anhand des Wetters, Stürme und so.. stützen. Habe zwar keine Ahnung, wie ich mit meinen irrationalen Ängsten besonders dem Verlust meiner sicheren Wohnung umgehen soll. Künftig.
Halte es dennoch für möglich, das diese irrationalen Ängste und das stetige WorstCase-Szenario aus den "Weltuntergängen" des letzten Jahres stammen könnte.
Als es hier rein regnete und da Literweise Regenwasser von der Decke tropfte.. als einzelgänger, der keine feste fremde Bezungsperson hatt, nimmt das schon echte Maße eines Weltuntergangs an.
Zumal ich nicht einmal unterm Dach wohne.. da ist noch ne Wohnung über mir und die neuen Hausbesitzer erst noch ihre Bewährungsprobe durch laufen müssen.

Aber wenn ich dann noch weiter denke.. diese Sinnhaftigkeit.. der Dauerbaustelle Badboden ist da einfach ein weiterer Sargnagel auf meinem Altar des zur ruhe kommens. Oder der Sturm in dem ich letztes Jahr stand.. war das persönliche Horrorjahr schlechthin für mich und die Baustelle eigentlich ein Bonus oben drauf. Hätte nicht sein müssen, entzog sich meiner Gewalt/Kontrolle.

Hab eh das "Gefühl" den Eindruck das ich dieses Jahr zwar "zur Ruhe" komme.. dafür Trigger, Traumata öfter an meine Tür klopfen und sich mir aufdrängen.