Leben zwischen Extremen

Seid ich meine eigenen Themen soweit es geht bearbeitet habe, bekomme ich nen Eindruck was hier läuft und weshalb ich meinen Eindruck nicht los werde, das das was hier läuft so stümperhaft ist..
Gestern im Bett überlegt, wenn nur die Hälfte stimmt, die ich vermute - Leute dann kann ich einpacken, dann ist mein Leben als Dauersingle vorbei.

Das ist so schwierig dieses Abwiegeln, was kann möglich sein, was bilde ich mir nur ein.. das hier erinnert mich an einen Kriegsschauplatz - nur das es hier nicht drum geht Menschen zu töten.

Stellt Euch vor, die Tür zur Dauerbaustelle im VH ist die Woche wieder offen.. die war 3 Wochen zu und man hörte damals wie heute, Baulärm. Klar kann am Wetter liegen.. kann an anderen Gründen liegen, die mir entgehen.. sind ja alles nur Vermutungen...
aber.. falls mein Instinkt sich nicht irrt, erlebe ich hier nicht nur das Stück gekränkter Männerherzen, sondern bin Teil meines eigenen Stücks.. will ja nicht paranoid klingen.. aber ich vermute, das die Handwerker und 2,3 sowie der Cafebesitzer und eigene Leute, die ins Haus gezogen sind - so zusagen Augen und Ohren offen halten, mehr oder weniger.

Okay, wie gut das man dieses Stück, dieses Verhalten auch umdrehen kann.. ich weiß nicht woran ich zu erst arbeiten soll.. aber so leicht mache ich es denen einfach nicht. Ich glaube sogar, das man mein geteiltes Wissen um die Selbsttötungsabsicht, der 5 Jahre alte mist, das man das nutzen kann um 2 und 3 ein wirklich schlechtes gewissen zu machen.

Alternative zu diesem "was auch immer das hier ist", die alternative heißt verzicht - und ich weiß ehrlich nicht ob ein leben alleine gegen den rest der welt und die dauerpropagande meiner "familie" so erstrebenswert erscheint.