Leben zwischen Extremen

ich könnte es.. menschen an mich heran lassen.. oder bert...
aber nein, ich schaffe das nicht..
stelle mich taub.. hab stetig den drang mich zu zerschneiden.. auch ins gesicht zu gehen.. die fratze zu zerscheiden die ich darstelle.. ich habe .. ich bin auch wieder bei high risks dingen angekommen.. sich fühlen müssen.. schräge aktionen machen um das zu erreichen..
ist mir heute bei eltern bewusst geworden.. hab an herunter gebrannten kippen tabak rausgezupft.. während sie noch glühte und brannte..
alles nur um .. ja mich spüren zu können..
essen läuft wieder schleppend.. und der igelball ist immer wieder in meiner nähe.. nehm den auch mit.. brauch ihn draußen nicht.. dennoch hab ich ihn lieber dabei..
es ist..
es ist als lauerte hinter der nächsten ecke die klinge, die meinen namen kennt..
und sie lauert und wartet und sie weiß, das ich gleich dort hin komme..

und dann ist da wieder der freie fall.. die blase.. das ganze rest.. irgendwie.. zerbricht meine wohnung, mein leben.. mein umfeld um mich herum..

jaja so wirr.. dieser wandel und wechsel macht mir riesige angst..
der alte weg lockt.. das licht lockt.. und ich steh auf dieser abschüssigen straße.. vielleicht auch auf einer klippe und stehe vor der wahl.. licht? alter weg? oder leben beenden?