Leben zwischen Extremen

Fühl mich so.. habe den subjektiven Eindruck.. in die Ecke getrieben zu sein..

Da hat sich jemand (Bert) ein Ziel gesetzt und die Frage, die sich nun stellt ist, wann gibt mein eigener Sturkopf nach?

Ist ne scheiß Emotion in die Enge getrieben zu sein.. kann im Grunde nirgendswo mehr hin.. kein Fluchtpunkt möglich..
merke es selbst daran, das ich mich hier in meiner Wohnung "verschanze", mich überall verstecke.. und versuche der Verzweiflung meiner Eindrücke herr zu werden.. alles anwende, was ich in zahlreichen Therapiestunden gelernt habe.. aber irgendwie nützt mir dieses "geheime" Wissen auch nichts.

Aber dann gibts so Tage wie heute.. an denen ich mich einfach ausklinke von diesem.. diesem belastendem Was-auch-immer-das-hier-ist.. ich mache mich frei.. grenze mich ab.. lass die Vorsehung hinter mir..
zurück..

Wo ist der Weltschmerz wenn man ihn braucht? Nee blos nicht.. wurde gestern schon nicht "besonders" aufgenommen als ich meinen "Sehnsuchtssong" aufdrehte.. Dead inside.. hach wie wäre das schön.. dead inside zu sein, dann müsste ich diesen emotionalen quatsch nicht mit erleben.

Das Gute ist meine Cookies sind aufgebraucht und mich gelüstet es momentan danach nicht mehr.. PMS hat sich aufgelöst.. dafür ist die rote Woche angebrochen.. und meine Stimmung in dieser Zeit.. bekam auch nen Dämpfer.
Ich mag die rote Woche nicht besonders..
und meine aktuellen Träumereien drehen sich mal wieder um Babys und Nachwuchs..
als wäre das einer der nächsten Schritte.. die auf mich zu kämen.. hier wo ich eh nicht den Eindruck habe, das meine Meinung zu dem Thema bestand hätte..

es bleibt dabei.. einer setzte sich was in den Kopf und ich kann sehen, wann es soweit ist.. das alles zerstreut wird.. und das "neue" hüstel Zeitalter anbricht.