Leben zwischen Extremen

langsames bergauf gehen..
ich bin auf die Borderline gezogen.. lebe.. fühle .. sonst werde ich immer getrieben dort hin.. zwischen die extremen, mit denen ich mich herum ärgern muss.. diesmal bin ich selbst dort hin gegangen..
und was soll ich sagen..
im fokus auf mich selbst.. auf heute.. auf meinen weg und die beiden spaltungen.. die beide male druck von außen waren..
auf stetiges hartnäckiges ablenken.. den ganzen tage über..
sind mir zum einen noch weitere dinge von damals eingefallen..
und zum anderen..
habe ich .. finde ich immer weiter wieder mehr und mehr zu mir selbst..
fühle mich so lebendig.. auf der line..
dreh die musik auf.. habe mir neuen sound gesucht&gefunden..
wrestling brachte mir gestern und heute nicht viel.. lieber surfen.. lieber volle lautestärke der musik genießen..
und probleme, ereignisse und schlimme dinge.. hinter mir lassen..
höhenflug .. vielleicht..
kontrollierter höhenflug.. vielleicht auch..
keine ahnung.. aba schatten hinter sich lassen..
tut richtig gut.. und dann auf der line.. mit musik im ohr.. mit echt toller musik im ohr.. schweben.. fliegen.. blödsinn im positiven sinne anstellen und sich immer wieder auf die wahrnehmung konzentrieren.. das sie damals wie heute richtig war..

das was kerstin tat war so groß.. das es danach nie wieder wie früher wurde..
ich weiß nicht was sie dachte.. aber.. ihr plan ging nicht auf.. schon krass was ich am ende der schule alles gemeistert habe..
und das bisher.. doch es ist lange her.. ändern kann man die vergangenheit nicht mehr.. radikale akzeptanz.. und dann.. konzentrieren für einen neuen weg..

freue mich auf morgen.. feiertag.. keine baustelle.. keine mitarbeiter, die lärm verursachen.. ruhe.. und entspannung und sicherlich musik auf meinen ohren..