Ich merke, das es mir gut tut meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes als das Geknäul um Bert zu lenken.
Tatsächlich tut es mir ungemein gut sogar mir mal nicht den Kopf zu zerbrechen. Sondern mich stattdessen um mich und meine Bedürfnisse zu kümmern.
Draußen lärmen die Handwerker.. doch hier drinnen ist mir das total egal. Ich arbeite weiter daran an meinem Haus.. meinem Hobby.. meinem Großen Vorhaben.. meine Ideen umzusetzen..
und darüber hinaus.. Plätzchen naschen.. Kaffee trinken.. entspannungsvolle und entschleunigte Musik zu hören.. mich immer weiter zu entspannen..
Heute morgen.. bin ich mit Rückenschmerzen aufgewacht und habe mich gefreut.. immerhin sind sie ein erstes Indiz, das meine Periode sich einstellt. Deshalb.. mache ich weiter damit mit diesem runter kommen, mit diesem Runterskillen.. mit dem Tag genießen und an meine späteren Pläne zu denken.
Klar das ganze Frustriert sein hinterließ seine Spuren.. vorallem bei meinem Plätzchenvorrat, den ich eigentlich verschenken wollte.. anderer seits.. kann ich immer noch nachproduzieren.. und lecker sind die Pandas ohnehin.
Aber nicht heute.. das backen.. später dieser 12 Stunden-Marathon-Stream für den guten Zweck.. später etwas leckeres zu essen machen.. und dann noch ne menge mehr Röllchen aufrollen.. brauche noch viel mehr.. und mein Haus.. die Teile die bereits fertig bzw. fast fertig sind.. müssen anziehen und trocknen.. dennoch lass ich es ganz ruhig angehen.. mit bedacht.. hole mir immer wieder inspiration wo anders.. und unterbreche meine "Arbeit" für andere schöne Dinge..
und hier in meiner schönen kleinen Wohnung.. da lass ich den Baulärm Baulärm sein.. brauche nicht raus gehen.. kann ganz für mich sein.
Übrigens.. wären Hausmeister + S. zwei unterschiedliche Menschen.. täte einer von ihnen ans Tele gehen.. das ist der Punkt auf den es hier ankommt. Das Ausschlussverfahren.
sockensue am 12. Dezember 15
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