Puh..
Mutters neuerlicher Schub stellt mich echt vor Herausforderungen..

gehe es wie so oft geistig in Gedankengesprächen durch.. immerhin kenne ich sie gut genug um ihre Strategien einzeln durch zu gehen.. uiuiui.. trotzdem ist es eine Gradwanderung.. zwischen.. eigenen Persönlichen Zielen wie der Abgrenzung.. der erwachsenen Abgrenzung.. und ihren abstrakten, massiven Forderungen.. gemäß ihrem Schub entsprechend..

Ich denke das beste wird sein, die tiefe dieses Schubs durch ein Telefonat auszuloten und mich dann zu entscheiden ob ich diesen Sonntag einen auf Familientag mache.. oder mich weiter abgrenze..
diese Abgrenzung wird mir wieder als was anderes ausgelegt.. kenn das.. das Pseudonym der Eltern für meine Abgrenzung ist Heimlichkeiten haben..

echt, das Leben ist echt nicht leicht..
allmählich frage ich mich echt, wer hier die Bekloppten sind..
oder .. wie normal ich in dieser Familie eigentlich bin..
denn komischerweise zeigen beide Elternteile dieses "gestörte" Verhalten..
und mein Bruder.. der Goldjung... hat ebenfalls nen Problem mit Abgrenzung..

stell ich immer wieder fest.. in manchen Zwischenmenschlichen Dingen habe ich Eltern und Bruder überholt.. und das obwohl ich die jüngste bin.. und ja.. es erstaunt mich immer wieder..

Mit rein rationalen Argumenten kommt man weiter.. wenn auch nur bedingt.. und das Kernproblem.. ist eh nur mein eigenes.. weil ich zu stur bin.. um einfach klein bei zu geben und mich statt dessen lieber aus diesem fatalen Kreislauf befreien möchte..

und jetzt ratet bitte.. wer die Doofe ist, die seit Jahren Verhaltenstherapie macht?