Leben zwischen Extremen

Scheine mich wieder erholt zu haben..
wobei.. ich mich jetzt nicht so weit vom Absturz der letzten Tage entfernt habe..
rein Emotional gesehen..
andererseits "fühlt" sich dieser Zustand hier "normal" an..
somit habe ich wieder etwas mehr Raum zw. mir und den Absturz gebracht
und bin wieder in dem Zustand, den ich als "normal" definiere
dennoch ist dieser Zustand nicht normal..
nicht das stabilie Normal, welches man für Job und Lebensbejahende Dinge bräuchte..
immer noch befinde ich mich an einem Punkt..
der auf eine geringe Stresstoleranz deutet..
tja..

wenns morgen dann raus geht.. setz ich gewohnt meine Maske auf..
denke mir meinen Teil.. und lass Menschen glauben, was sie glauben wollen
und sehen, was sie sehen wollen..

Das ist der Sinn meiner Maske..
Emotionalen Kurs abspalten.. gar nicht erst drüber nachdenken wie es mir ginge..
und wie man etwas verbessern könnte..
pah was man anders tun könnte
sondern stattdessen überleben in diesem Extrem der nicht vorhandenen Stresstoleranz..
mit einem Bein quasi wieder in negativen selbstschädigenden Impulsen hängend..
Schutz vorrichtung?
Bestimmt nicht.. eher der Versuch überstehen zwischen den Extremen..
und eine sog. Normalität wie das andere nicht erkrankte kennen
kenn ich eh nicht..