Seit ich
an der Vergangenheitssache P. und Q. arbeite..
ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll.. in mir löst sich etwas.. ich hole mir meine Wahrnehmung zurück und bringe Ordnungs ins Wachstumschaos der kleinen Socke.
Es tut richtig gut, sich diesen alten, zahnlosen Monstern vergangener Tage zu stellen.

Ich lache, ich singe, ich tanze... Dinge, die ich seit gefühlter Ewigkeit nicht mehr getan habe..
und das alleine zeigt mir, das meine Arbeit der eigenen Aufarbeitung mir schon etwas bringt, in mir schon etwas bewegt und ich.. ja.. ich bin einfach anhand meiner eigenen Wahrnehmung und meiner eigenen Erinnerungen.. ein Stück weit besser einschätzen kann.

Ich denke, das das was ich meinen damaligen Freunden aus Kindertagen am meisten gegeben habe.. neben Spaß haben.. war Hoffnung und die Zuversicht.. das man irgendwann selbst erwachsen sei, seinen eigenen Haushalt führte.. und einem dann die lieben Eltern eh nix mehr sagen können.

Welches Kind lebt schon in idealen Verhältnissen?