Die finstere Elternhaus-Hölle endete, so plötzlich wie es begann. Es gab kurze Phasen in denen es echt das war, wie Familie sein sollte.. und dann wieder andere Phasen in denen das pechschwarze Gift um sich Griff und alles Leben auslöschen und verderben wollte.
Und dann gab es die Begebenbeit das P. endlich ihre Wohnung aufgab und einen Ort weiter zog. Sie nahm K. mit sich.. ein Umstand der mir tiefes Bedauern entlockte. Aber aus der Welt bzw. im Nachbarort bedeutete ja nicht, das man sich nie wieder über den Weg laufen würde.
Das seltsame ist, das nachdem P. wegzog, ihr Kontakt zu meiner Mutter sich verlor und die finstere giftige Galle, die ich in den Jahren zuvor hatte durchleben müssen.. mit P. ein bisschen verschwand.
Der Verdacht liegt daher nahe, das P. nicht nur das Leben ihrer Töchter vergiftete, sondern auch meiner Mutter ihr Gift vom "glorreichen goldenen Weg" einimpfte..
Gebrannte Kinder sind anfällig für Manipulation und Manipulatoren, nutzen jede Gelegenheit ihr Gift in anderer Menschen Köpfe zu pressen.. egal ob Kind, Kegel oder Erwachsener.
Ich bin froh, das meine Mutter sich Ps Gift entledigen konnte. Sie macht sich.. da bin ich wirklich Stolz auf sie.
Heute ist meine Mutter zum glück eine andere.. ihr tat die Therapie zu ihrem Burnout echt gut und nun weiß sie selbst worauf sie zu achten hat..
und ich.. mir gehts besser seit ich unbehelligt meinen Weg gehen kann.. und mit meiner Störungslast einfach umzhugehen weiß.
sockensue am 23. Juli 16
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