Das Mobbinggedöns
Ich vergebe diesen ehemaligen Mobbern und Mitläufern nicht.
Ich werfe ihnen aber auch keine Schuld vor, das durch das Mobbinggedöns sich meine Störungslast vertiefte.
Mit meinem Störungsmist haben diese Menschen nichts am Hut. Daher.. denke ich, das diese Gradwanderung in Ordnung geht.
Anders sieht es bei Kerstin aus, sie ist die Quelle und der Ursprung weshalb diese ehemaligen Menschen erst auf Ideen kamen, die Mobbing hatten entstehen lassen können. Ich gebe ihr ebenfalls keine Mitschuld an der Vertiefung meiner psych. Störungssymtomatik.. aber, wie ich es Tina schon sagte, da gibt es nix mehr was das irgendwie kitten könnte. Dazu ist der entstandene Schaden einfach zu groß, zu belastend, zu gravierend.. da gibt es nix mehr.
Kein individueller Weg, nix. Aus und vorbei. Abgeharkt.
Kein Verstreichen von Fristen.. einfach nix. Kerstin ging zuweit.. und das hier ist die Konsequenz darauß.
Wenn mich Ehemalige danach fragen, in wiefern meine Störungslast sich durch das Mobbing hm.. vertiefte.. rede ich das ganze schon herunter.
Ich möchte einfach nicht, das sich diese Menschen "noch schlechter" fühlen, als ohnehin schon.
Ich denke, mir geht es eigentlich darum, das sie wissen, das ich mit meiner Vermutung "richtig" lag. Ich hatte 99 schwammig eingeräumt, das ich vermute, ich könnte BL haben. Wusste allerdings auch, das es meine eigene Spekulation ist und das ich einen Ausbruch der Erkrankung sowie eine Diagnostik vom Psychologen brauchte um mich offiziell Borderlinerin nennen zu können.
Alle Vermutung vor diesen Ereignissen waren/sind Spekulationen, nix halbes, nix ganzes, nix von bedeutung.. und nix das irgendwie oder irgendwen zu etwas "besonderem" machte.. im Gegenteil.. wenn du zu oft von deinen spekulationen in bezug auf erkrankungen sprichst, wirste einfach als hypochonder abgestempelt.
Ist wie bei Peter und der Wolf.. einmal zu oft gelogen, gelitten..
so siehts aus
sockensue am 29. Juli 16
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