Hören-sagen
ist genauso dumm wie Lügen erfinden.
Sorry.
Beim hören-sagen baut man auf die Person bzw. das eigene Vertrauen in die Person, die etwas zu oder über Dritte zum Ausdruck bringt und/oder die ihre Meinung zu etwas zum Ausdruck bringt.
Der Wertgehalt solcher Aussagen ist so phi mal Daumen irrelevant.
Lass dir von einen Kiga Kind Atomphysik erklären, das ist genauso dumm.
Willst du etwas über Störungen und deren Symthomatik wissen, mach dich selbst schlau und frag einen Arzt, der sich damit auskennt.
Hören-sagen ist nichts anderes als die "beliebte" Gerüchteküche - nur glaubt man hier eher Gerüchte, und sich darauß eine Meinung basteln zu können. Die über kurz oder lang, sowieso abwertend wird.
Und die mit Tatsachen, mit Fakten und Wissen nichts zu tun hat.
sockensue am 18. Mai 18
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Genauso doof ist es auch in normal und nicht normal zu spalten.
Was ist denn normal? Was umfasst das alles?
Wo ziehst du die Grenze zwischen beiden Wertungen?
Wieso musst du eine Grenze ziehen?
Ist diese Grenze, die Linie wo dein individuelles normal endet?
Dann hast du die erste Frage nicht richtig beantwortet.
Bei seinem eigenen normal, fallen die eigenen Lebensumstände, die eigene Meinung, das Randgerüst hinein - ebenso wie alle Anteile womit man sich umgeben möchte und was man ablehnt.
Trotzdem ist das noch nicht aussagekräftig, was normal im Gesamtbild ist.
Wenn ich von der Norm spreche, ist dabei immer die Breite Masse gemeint, immer das Allgemeine, immer die Gesellschaft, die ihre eigenen unterschiedlichen Richtlinien, Regeln und Gesetzte hat, die man einhält oder auch nicht - ein Moralisches Gesetz ist anschauungs und auslegungssache.
Dabei ist es dann nach eigenem Gesichtspunkten möglich eine moralische Grundeinstellung nicht zu beachten.
Für mich gilt das Gesetz des Landes. Daran halte ich mich auch. Moralische Regeln&Gesetze an die nicht unbedingt und beim Rest muss man mal schauen, in wiefern die für mich passen oder nicht.
Ich orientiere mich immer an der Norm.
sockensue am 18. Mai 18
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Man kann in jedes Verhaltensmuster, in sämtliche Verhaltensweisen vom Kind bis zum Pubertären Störungsmist hinein interpretieren.
Persönlichkeitsstörungen wie zb. Borderline, lassen sich in der Regel erst bei jungen Erwachsenen, ab mitte 20, ärztlich feststellen/diagnostizieren. Oder später.
Ganz krasse Fälle kann man während der Pubertät feststellen, diagnostizieren - die erkennt der Laie auch - durch diverse tiefe Narben, alte wie neue und ständige wiederkehrende Selbstverletzung.
Dennoch muss immer ein Arzt mit Fachwissen eine Diagnose erstellen und kein Laie.
Das was Laien als "Diagnose" sich ausdenken ist immer Abwertend auf die Person bezogen, zu der sie sich das ausdenken.
Dabei spielt es auch keine Rolle ob sich zwei oder mehr Laien, nicht Ärzte, dazu äußern und Stein&Bein schwören, das da etwas sei.
Es sind und bleiben Laienhafte "Diagnosen" die fatale Folgen für die Person bedeuten, auf deren Kosten sie ausgetragen wird.
sockensue am 18. Mai 18
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