Leben zwischen Extremen

Ich lausche alten, wirklich sehr alten Erinnerungen, die ich eben wieder habe und stelle fest, das der öffentliche Ausschluss in dem Ort, in dem ich aufwuchs.. von einer Mutter.. mit der ich nix zu tun hatte, vermutlich Frau G., aus ging.

Weder ich noch meine Familie hatten mit Frau G. oder ihren Töchtern zu tun.
Die einzige Gemeinsamkeit, die es gab, war das wir in die gleiche Klasse gingen.. also ich und ihre älteste Tochter.

Frau G. war geboren in den 50er, hatte vermutlich ähnliche Scheiße Erlebt wie meine Mutter und P. und sah in dem anderen Verhalten meiner Mutter, die einen anderen Weg der Erziehung einschlug, eine Art Gefahr für sich und ihren Erzieherichen Weg. Welcher mit heftigen verbal Entgleisungen und Beschenken bei guten Noten ein her ging.

Hm, es gab einige Heranwachsende, die für gute Noten materiell beschenkt und bei Stange gehalten wurden.
Mir fallen da spontan einige ein, aber sie alle hatten die Bodenhaftung verloren, glaubten selbst, etwas besseres zu sein und waren relativ dünnhäutig was Kritik anging.

Man kann sich drüber streiten, ob das sinnvoll ist oder nicht..und was man mit dieser speziellen Erziehungsachse fördern möchte.
Ich persönlich halte nix davon. Man lernt schließlich für sich selbst, nicht um xy zu erhalten.

Na egal.. ich finde nach wie vor, das Leben und leben lassen eine gute Einstellung ist, um mit einander klar zu kommen.

Diese Frau G. jedenfalls.. von ihren Gründen, die sie zu trieb mir und meiner Familie diesen Dreck anzulasten kann ich nur spekulieren.. ich vermute es war Angst.. Angst davor selbst für seine Erzieherischen Maßnahmen geoutet zu werden.
Daher gab es diesen "Gegenangriff".. und ich vermute noch etwas... das sie selbst ihre abscheuliche und menschenverachtende Tat mir gegenüber, die ständige Herabsetzung meiner Person und meiner Famlie nie bereuen wird.

Menschen, die selbst scheiße erlebt haben, die ihre eigene scheiß giftige Prägung an ihre Kinder weiter geben, Menschen, die selbst dann noch zu ihrem Gift stehen womit sie Menschen und Kinder einfach vergiften und verdrehen.. die haben dort wo das Herz sitzt.. einen Steinklumpen. Empathielose, verbitterte Hexen.

Ich weiß nicht was aus ihren Töchtern wurde oder was sie heute tut.. es ist mir beides egal..
aber.. bei dieser "Aktion" die sie gegen mich und gegen meine Familie tat.. zeigte Frau G. sehr deutlich ihre eigenen Schwächen auf.

Wenn dir Menschen begegnen, die deinen Entwurf von deinem Leben nicht teilen.. was machste? reagieren oder nicht reagieren?

Ich persönlich.. reagiere nicht.. ich gebe diesen Menschen nicht soviel Macht über mich, das ich sie "bekämpfen" muss wo ich sie sehe. Einfach umdrehen und wegignorieren.. sich nen neues Hobby suchen, sich abgrenzen und sich etwas suchen, worauf man seine Aufmerksamkeit lenken kann.

Wenn ich eine Betonwand anschaue, habe ich davon mehr als wenn ich meiner Angst nachgebe und einem vermeintlichen Rivalen das Leben erschwere. Deshalb ist Frau G. eine herzlose, verbitterte, rechthaberische alte Schreckschraube und das ist meine eigene persönliche Meinung.

Hätte ich mich auf K. fixiert.. wie es mir damals immer unterstellt wurde.. ich täte mich wohl anders verhalten.. und ständig die Nähe dieser Person suchen.. und erzwingen wollen.

Ich nehme mir heute abend die Zeit zum trauern.. ich bin traurig darum, das P.s Gift in K. wirkte.. und sie ihr Märchen und weitere Lügen über mich hatte einimpfen können.

Ich weiß das K. irgendwo in B. wohnt.. nicht weit von mir.. aber.. bewusst ihre Ecke.. oder ihre mögliche Ecke gesucht habe ich nie..
wozu auch? Ich drehe selbst schon durch, wenn jemand aus meinem alten Leben plötzlich unmittelbar in meiner Nähe steht und mich anstarrt..

aber.. bei anderen, vielleicht weitgehend vermissten Personen, in deren Lebenszentrum einfach so aufzutauchen, zu stalken.. sie versuchen zu finden.. etc. all das tat ich nie.
Wenn mich mein Weg dorthin führt, okay.. dann kann man ausschau halten sofern man den Kopf für hat.. und es die Situation gäbe..
aber sonst?

Ich kapituliere, ich gebe auf.. ich lasse es sein auf K. zuzugehen.. ich habe keine Lust auf ihre arschigen Tests.. ich kann das nicht mehr..

und ich will es nicht mehr.. ich möchte mich nicht derart behandeln lassen.. menschenverachtender Dreck.. arschiges nicht lustiges Verhalten..

Und da wundern sich Dritte, weshalb man von solchen Menschen nix mehr wissen möchte..

Ich traf komische Menschen auf meinem Lebensweg.. die Zukunft kann nur "besser" laufen..

Ich vermute man triggert sich unbewusst gegenseitig. Es ist ein Teufelskreis, wo man nur schwer raus kommt? Nein, der Weg ist ziemlich einfach.

Wenn ich zb. hin und wieder an diese Ehemaligen denke, erinnere ich mich automatisch an schöne Begebenheiten, die ich mit ihnen hatte.. deren Zeuge ich wurde.. eben an die nicht belastenden "guten" Zeiten.

Daran, wie es 99 endete, der Knall, das Mobbinggedöns.. ich denke, daran muss man sich gar nicht erinnern.. war ne scheiß Zeit.. ist lange her..

Mit einigen war ich 10 Jahre in einer Schulklasse, manche kannte ich noch vom Kiga.. ich erinnere mich eben an die gute, alte Zeit als von Mobbing noch nicht einmal ein Schatten sichtbar gewesen ist.

Es wäre mir daher sehr recht, wenn ihr meinem Ratschlag ;) folgen könntet und dieses dunkle Mobbingding endlich aus eurer Erinnerung tilgt. Es ist gelaufen, es ist Vergangeneheitsmist. Jegliches Wort etwas "wieder gut zu machen" ist.. schlicht sinnlos. Worte können das Vergangene nicht mehr kitten. Sie sind zu Schwach.

Wenn ich mich also erinnere, dann an D. geschwollene Sprechweise, an N. erstem Kurzhaarschnitt, an die Spanienklassenfahrt.. ich erinnere mich daran, wie Kati kopf über vom Klettergerüst hing und grinste.. oder damals als wir vor dieser komischen Dinowand an einem Pavillion posieren mussten.. um später um das Foto herum das Bild fertig zu malen. Oder auch an Steffi F., die uns überzeugte das Cita-Poster von der Wand zu nehmen. (Gott sei Dank! ;) )

Solche und ähnliche kleinen Glücksmomente, eben.

Wie ich das Steffi W., ehemals F., schrieb.. ihr könnt an mich denken, aber bitte reduziert mich nicht auf das Mobbinggedöns. Ich möchte nicht auf einer Mitleidstour durchs Leben reisen.

Das ist nicht mein Stil.

Ich erhielt am WE eine Nachricht aus der hervorging, das es zu "Hohen Wellen" gekommen sei..

ich frage mich immer noch wo es diese "hohen Wellen" gab, zu mir fanden sie jedenfalls nicht.

Ich vermute das es um Sie ging, die sich wegen irgendwas aufregte.

Aber und das werden dir, liebe Sie, andere Dritte bestättigen können, es nützt nix wenn du Gift&Galle spuckst und mir nicht irgendeine konstruktive Rückmeldung gibst, woran es liegt, das du Gift&Galle spuckst.

Regt dich was in meinem Blog auf, eine Formulierung, siehst du dich irgendwo herab gesetzt? Sag es mir doch einfach..

Ich bin nicht mehr der impulsive Mensch von einst.. ich habe mich verändert und ich komme besser mit mir selbst und meiner Störungslast klar. Reden, egal über was, ist immer noch die bessere Alternative als sich in etwas hinein zu steigern.

Im übrigen vermute ich, das es um die Formulierung "Autor der Nachricht" ging. Damit war wirklich nur der Schreiber dieser Nachricht gemeint, nicht die Berufsgruppe und das ganze neutral, nicht abwertend.

Sollte Sie inzwischen erfolgreiche Buchautorin sein, ist das okay.. ich behalte mir allerdings auch nicht alles was ich über euch durch meine Mutter höre im Gedächtnis. Übrigens bleibe ich rein Literarisch in meinen Genres.. dein Buch ist mir also noch nicht über den Weg gelaufen, weshalb ich annehmen muss, das es meine Sparte gar nicht bedient.

Jeder mag in seiner Welt bzw. in seinem Leben die unangefochtene Nr. 1 sein.. in meinem Leben stellst du nur eine kleine Randfigur dar.

Aus der Nachricht ging weiteres hervor.. u.a. das man heute frühere Begebenheiten anders einordnet.
Habe da nicht weiter nachgefragt.. wozu? Im ersten Satz hieß es "er möchte eher im Hintergrund bleiben"..

Deshalb dieser Blog und dieses mein Aufarbeiten alter Erinnerungen und belastender Situationen.. damals war man zu nah dran, hatte nicht den Erfahrungsstand wie heute.. und heute.. habe ich die Gelegenheit mir den ganzen Vergangenheitsmist noch mal neutral anzuhören, bisschen aufspalten.. bisschen ins rechte Licht rücken.. kurz die ganzen ollen Kamellen neu zu bewerten und meine damalige Emotionslage checken. Hatte ich mich angemessen verhalten, hätte ich etwas anders machen können? Vielleicht.. vielleicht auch nicht.

Menschen die Vergangenheitsmist einfach vergessen können, beneide ich. Sie können etwas, das ich nicht kann. Bei mir ploppt das immer wieder auf, lähmt und behindert mich.. ah aber das ist nen anderes Thema.

Mir ist nix mehr zu Ohren gekommen, das die "Hohen Wellen" weiter gehen.

noch ein letztes mal und stelle fest, das das kleine Mädchen mit dem ich mich im Kiga anfreundete, schon lange nicht mehr da ist..

woran das liegt.. weiß nicht, gibt viele Theorien und Spekulationen, die ich in den Raum stellen könnte.. aber was bleibt ist die Veränderung bei K. und die gab es ..
keine Ahnung wie sie heute ist.. aber das möchte ich letztlich auch nicht mehr heraus finden..

Ich weiß nicht einmal ob ich noch so bin.. wie damals im Kiga.. keine Ahnung.. ich denke, ich habe mir einiges erhalten über die Jahre... Erinnerungen zb. an eine leichtwirkende unbeschwerte Zeit..
Gewisse Eigenarten, mit denen manche nicht klar kommen.. ich denke allerdings nicht, das meine Erinnerungen in bezug auf triggerne Erinnerungen falsch sind.. sie fühlen sich richtig an.. aber lassen wird das.. weshalb die letzten Einträge so emotional leidend geschildert waren.. oder ist das nur meine Einschätzung?.. jedenfalls.. lag es u.a. daran, das mir damals.. als ich diese Story um P. das letzte Mal erzählte.. niemand glaubte.. also meiner eigenen Einschätzung nach..

es hieß damals immer "das bildest du dir ein, das denkst du dir aus, das ist nie geschehen.." .. hört sich im nachhinein erstaunlich "gut" nach "du sündenbock" an.. oder den mist, den ich in bezug auf mein eigenes erstes Trauma zuhören bekam.. fakt ist..
das erste Trauma ist gelaufen, die Story mit P. ebenfalls.. und wer mir keinen Glauben schenken möchte, es ist auch okay..

Wenn ich nur die Dinge erlebt haben sollte, die mir andere bestättigt haben... dann hatte es vieles nicht gegeben.. ich denke, das es zum einen Ermessensache des einzelnen und der Erwachsenen gewesen ist.. was sie damals selbst als real geschehen einschätzten.. und zum anderen, wer möchte schon an seine eigenen Fails erinnert werden.. wieder und wieder?

Zu K. sie veränderte im Laufe der Wachstumszeit sich rapiede.. wie ich im nachhinein finde..und letztlich blieb das Gesicht von 99.. mit ihrer arschigen Art die sie lustig fand hängen..
keine ahnung wie sie heute ist... muss mich damit.. aber auch nicht abgeben..

Leben und leben lassen.. immer schon meine Devise gewesen.. verfolg ich weiter..

im übrigen.. brauche ich die "Kiga-Freunde" von damals nicht um mir selbst über meine Erinnerungen klar zu werden.. ob sie stimmen wie sie mir einfallen, sei mal dahin gestellt.. aber.. da ich einen Bezug zu diesen Erinnerungen habe.. und sie zu mir gehörig zuordnen kann.. tja.. eben.. wozu dann sich mit Menschen abgeben, die es selbst nicht auf die Reihe bekommen haben, sich bei mir zu melden..

Ich weiß ich selbst gebe niemals auf.. ich finde meinen Weg und folge ihm solange er mir persönlich etwas bringt.. aber.. ich denke, ich werde mich nicht mehr bei K. oder N. melden.. da ist einfach.. zuviel während der Wachstumsphase geschehen.. und in der hinsicht.. waren beide samt ihren Müttern.. schlechte Gesellschaft für mich und meine Familie..

Menschen, die nen Sündenbock brauchen, um Leben zu können und den in einem kleinen traumatisierten Mädchen finden.. sind widerlicher Abschaum.. und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm..

Ich habe K. nie nachgemacht.. wir waren ein wenig ähnlich.. vielleicht.. damals 99.. aber.. während sie einfach die Gemeinsamkeiten sah.. hielt ich mich an die Unterschiede und das gab mir letztlich die Impulse und den Antrieb eine Abgrenzung zu K. zu schaffen..

Hab eben ne Nachricht bekommen, andere Menschen mit meinem theadralichen Gesabbel in Ruhe zu lassen, ich sei wohl noch nicht erwachsen geworden.

Hab die Nachricht kommentarlos archiviert. Jegliches Wort in diese Richtung ist verschwendet.

Sorry, sehe meinen Blog nicht so. Meine Aufarbeitung zu Eregnissen die zurück liegen ist eine Sache die ich für mich selbst tue. Wenn ich meine Vergangenheit und schmerzhafte Erinnerungen hier niederschreibe und sie dadurch verarbeiten und abharken kann. Ist das gut so.

Natürlich verstehe ich auch Sie, aber.. das man Menschen beleidigt geht nicht. Dennoch, ich habe genug Erfahrung um zu wissen, das es hier besser ist sich Abzugrenzen als ihr sonstwas an den Kopf zu knallen. (wozu ich auch selbst gar keine Lust hatte)

Weshalb Menschen andere herab setzen müssen, um sich selbst abzugrenzen und aufzuwerten ist.. mir nach wie vor ein Rätsel.

Seis drum.. kann mich abgrenzen ohne irgendwen herab zu setzen.. was Menschen, die mich nicht kennen in mir sehen wollen, welche Märchen, Vermutungen und Spekulationen sie glauben wollen..
reflektiert ist das nicht.. und letztlich ist mir auch das völlig gleichglültig.

Die kennen mich eben nicht.. und reduzieren, spinnen sich selbst etwas zusammen.. man kennt es ja..
Gerüchte bleiben auch nur solange in den Köpfen von Menschen.. wie sie sie selbst glauben wollen..

Ich frage mich lieber, wie würde Socke der Situation angemessen reagieren? Meinen Erfahrungsstand kenne ich.. daher..

die Nachricht von Ihr archivieren, das komische Verhalten Katis abharken und auch sonst immer dran denken, das diese Ehemaligen mich tw. immer noch auf Mobbingopfer reduzieren und mir sonst was unterstellen, das sie sich zusammen erdichtet haben.

Ist das Kollegtiv damit klüger als der Einzelne?

Nachtrag: Hätte ihr noch ein "okay" dagelassen.. rückmeldung ist ja immer sinnvoll..

aber dann gesehen, das sie mich gesperrt hat.. wieso passiert mir das häufiger mit "Ehemaligen".. die pampen mich an und sperren mich.. hm..

und einfach vergessen, das es Kati und N. irgendwo einmal gab?

Wie oft meldeten sie sich bei mir? N. kein einziges Mal und die Versuche von Kati sind, bis auf den letzten, etliche Jahre her.. und beim letzten kam auch nur ihr dummer Test.. ihr Spiegelbild zum Vorschein.

Ich nehme mir Zeit für meine Trauer, meinen Schmerz und mein Leiden.. ich musste funktionieren, die Erwachsene spielen, Dinge für mich behalten, die sie beide nicht wissen sollten.. und dabei.. ging ich selbst kaputt.

Ich glaube, als ich realisierte, das ich beide verloren hatte.. das bei der einen, die Mutter gegen mich manipulierte.. bei der anderen von Mutters Seite aus ein Bruch angestrebt wurde..und ich diese Lebensveränderung stillschweigend hinnehmen musste.. da ist in mir selbst etwas zerbrochen und abgestorben.

Eine Depression übernahm die leidene Leere und breitet sich ungehindert aus..

Und heute rede ich mir ein, das der Weg individuell sei.. dabei ist der Bruch bzw. die Brüche schon so lange aktiv.. das mir mein eigener Schmerz fast.. die Luft raubt.. er ist bodenlos tief.

Aber hey, ich lebe noch.. ich atme, mir geht es augenscheinlich "gut".. weshalb sich dann nen Kopf machen um Socke.. ist doch nur Socke.. die macht das schon..

Schon mal dran gedacht, was man erlebt und überlebt haben musste damit man diese riesige innere Stärke bekommt, die in mir wohnt?

Es schmerzt ungemein, auch nach all diesen Jahren. Wer hier wen zuerst vergaß.. na da ich auf beide ab und an zugehe und keine Reaktion erhalte.. nun.. dürft ihr raten..

Offenbar war ich ein Mensch, den man allzu schnell vergaß und vergessen konnte.. und was bleibt?`Ein weiterer Scherbenhaufen auf meinem Lebensweg.. nix als Scherben.. heiße Luft und leere Worte.. leere Versprechen..

sinnlos

klar.. lasst mich in ruhe, vergesst mich.. verdrängt mich..
lasst mich einfach alleine.. und einsam zurück..
schert euch nciht um mich.. ist ja socke.. die packt das schon..
legen wir ihr noch mehr stolpersteine in den weg
bürgen wir ihr noch mehr auf.. und wenn sie zusammen bricht, ist sie selbst "schuld".. was lud sie sich auch auf..

Ich persönlich hätte es nicht gebraucht.. ich wäre eh nicht zu künftigen Klassentreffen zurück gekehrt, wäre auch selbst weg gezogen.. mich hielt.. in S. nix mehr.. und in diesem Haus.. das Kerstin immer idealisierte.. dort erlebte ich mehr negative als positive Ereignisse..
Mein Bruder kann dort einmal wohnen, sollten wir in die Lage kommen, das entscheiden zu müssen..

Meine Eltern haben in der Hinsicht eigene Vorkehrungen getroffen.. was ich auch unterstütze.. es ist immerhin ihr Lebenstraum.. nicht der von meinem Bruder oder mir.

Ich weiß aus sicherer Quelle das N. nicht für das Gerücht verantwortlich ist und glaube dieser Quelle voll und ganz. Es wundert mich nicht besonders, das N. genannt wird, wenn Ehemalige von mir eine Rechtfertigung zu diesem losen Gerücht erwarten.
N. und Kerstin zeigen in meiner Erinnerung ähnliche Muster, dennoch kann ich N. besser leiden selbst wenn sie nicht mit mir spricht.. N. ist einfach eine Spur anders und sozialer Erzogen als Kerstin.. die mit ihrer Realitätsverzerrung mir vermutlich schadete, wo sie nur konnte.
Ich vermute der Ausschluss im Ort ging auch auf ihre Kappe.. Menschen Märchen zu erzählen und Schuld auf andere zulenken, liegt ihr im Blut seit ich im Kiga beschloss sie zu meiner Freundin zu machen.


Heute bedauere ich, das ich nicht auf Kati und N.s Rat gehört hatte.. ich hätte Kerstin im Kiga alleine sterben lassen sollen.. die war einfach.. das Übelste was in der Welt rumlief und ihre blinde Mutter unterstützte ihre Wahnideen und setzte ihr neue in den Kopf.

Ich werte Kerstins Vedetta 99 als "Abrechnung" wo sie mir, mit hilfe von anderen, denen sie soviele Märchen erzählte, bis sie ihr blind folgten - ganz die Machtfantasie, die sie mit "älter hat immer recht" "rechtfertigte". Diese Person mochte damals eine neidische, missgünstige Person gewesen sein.. und sie erkor mich als ihr Opfer aus, das alles was sie mir antat ertragen musste.
Nichts anderes ist diese heutige Farce.. bei der alle Nase lang FA bei fb von ihr bei mir eintrudeln.

Der Punkt ist aber ein anderer.. ich lebe.. ich habe mir meinen Traum erfüllt und lebe zufrieden in einer Wohnung in meiner Lieblingsstadt.. ich lebe ich komme klar.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Kerstin sich insofern verändert hätte, das sie heute ggf. anders zu mir wäre.. nee..
ich glaube an Wunder und Einhörner.. aber daran, das dieser Mensch sich verändert.. daran glaube ich nicht.

Sie selbst wird ihre "versöhnliche" Seite den Ehemaligen zeigen.. bei der sie geläutert rüber kommt.. und diesen und jenen auf ihren kindlich-naiven Weg bittet..

Diese Person, Kerstin, zeigte mir ihr ganzes Spektrum widerlicher Verhaltensweisen 1999 in der sie mich wiederholt von treudoofen Halbstarken mobben, bloßstellen ließ und mich denen wiederholt zum Fraß vorwarf.. und heute soll sie die geläuterte sein?

Puh ich dachte, das Menschen ihren Kopf fürs logische denken haben.. oder überhaupt selbstständig zu denken.

Wenn ich richtig liege missgönnt Kerstin mir meine Jugend im "Haus" auf das sie mich immer reduzierte.. ich könnte selbst sterben und es würde nix an ihren eigenen Schmerzen und Emotionen ändern.
Diese Frau will nur eins.. mich als Sündenbock, der sich nicht wehrt und immer da ist.

Aber hierbei geht es um ihre eigenen Emotionen, um ihre eigene Vergangenheit.. um den Verlust der ersten Wohnung.. und darum, das sie ihre negativen Emotionen selbst abspaltete und auf mich übertrug. Projektion nennt man es.

Diese ganze Hexenjagd geht auf ihre Kappe und sie selbst muss sich mit ihrem Vergangenheitsmist auseinandersetzen.

Hier bei mir.. ist ihr jeder Zugang auf Lebzeit verwehrt.
Sie ging zu weit.

Aber zurück zu mir.. ich hätte das Mobbing und die pubertäre Lynchjustiz nicht gebraucht, ich wäre so oder so nicht zurück gekommen.

10 Jahre bei zusehen müssen, wie deine Kiga-Freunde Kati und N. groß werden, waren genug. Mehr möchte ich mir nicht zumuten.

Die finstere Elternhaus-Hölle endete, so plötzlich wie es begann. Es gab kurze Phasen in denen es echt das war, wie Familie sein sollte.. und dann wieder andere Phasen in denen das pechschwarze Gift um sich Griff und alles Leben auslöschen und verderben wollte.

Und dann gab es die Begebenbeit das P. endlich ihre Wohnung aufgab und einen Ort weiter zog. Sie nahm K. mit sich.. ein Umstand der mir tiefes Bedauern entlockte. Aber aus der Welt bzw. im Nachbarort bedeutete ja nicht, das man sich nie wieder über den Weg laufen würde.

Das seltsame ist, das nachdem P. wegzog, ihr Kontakt zu meiner Mutter sich verlor und die finstere giftige Galle, die ich in den Jahren zuvor hatte durchleben müssen.. mit P. ein bisschen verschwand.
Der Verdacht liegt daher nahe, das P. nicht nur das Leben ihrer Töchter vergiftete, sondern auch meiner Mutter ihr Gift vom "glorreichen goldenen Weg" einimpfte..

Gebrannte Kinder sind anfällig für Manipulation und Manipulatoren, nutzen jede Gelegenheit ihr Gift in anderer Menschen Köpfe zu pressen.. egal ob Kind, Kegel oder Erwachsener.

Ich bin froh, das meine Mutter sich Ps Gift entledigen konnte. Sie macht sich.. da bin ich wirklich Stolz auf sie.

Heute ist meine Mutter zum glück eine andere.. ihr tat die Therapie zu ihrem Burnout echt gut und nun weiß sie selbst worauf sie zu achten hat..
und ich.. mir gehts besser seit ich unbehelligt meinen Weg gehen kann.. und mit meiner Störungslast einfach umzhugehen weiß.

ist es gut möglich, das P. und Q. meiner Mutter Ende 99 ihr Gift inizierten.. das zu meiner persönlichen Fam-Hölle wurde.
Natürlich kann ich jedem "Schuld" zu schieben und mir etwas zusammen spinnen.. klar.. kenn das alles..

Aber.. den einzigen "Fehler", den meine Mutter beginn.. war das sie ihren Kindern eine andere Art Erziehung angedeihen ließ, als ihre eigene verkackte Jugend es gewesen war.. das meine Horror-Jahre damit begann das ich wiederholt P. anschuldigte selbst ein giftiger Elternteil zu sein.. der auch mich getriggert hatte..

daher.. kann es gut möglich sein..
meine Mutter war immer schon .. naja.. leichtgläubig kann ichs nicht nennen.. aber.. wenn 2 Menschen sich absprechen und nem Dritten einreden, so und so sei es gewesen.. dann kannste diesem armen Tropf alles erzählen..

nix anderes wollte N. 99 bei mir abziehen.. ehe sie sich in den Mittelpunkt drängte.. ich selbst fand dieses Verhalten N.s schon merkwürdig und nervig..
immer schon.. das sich leidvoll in den Mittelpunkt stellen und sich bedauern lassen und das andere.. zu zweit auf einer rumhacken und sie zum Sündenbock zu machen..

wenn du einen Sündenbock zum leben brauchst, haste selbst nen großes Problem.. allerdings lebten ihr ihre Mutter Q. und P. nix anderes vor.. der Verdacht liegt also nahe..

Naja.. ich jedenfalls finde es gerade merkwürdig, das der "Ausnahmezustand" meiner Eltern, besonders meiner Mutter etwa so lange dauerte, bis sie selbst in ihrem Burnout endete..
ungefähr zur gleichen Zeit.. paar Wochen eher.. erwischte mich mein Ausbruch..

möglicherweise kamen beide Ausbrüche bzw. Zusammenbrüche zur rechten Zeit zu uns.. und beendete das eingeimpfte Gift, das zwischen uns herrschte..

mit P. und Q. hatt sie keinen Kontakt mehr.. bis auf die leidigen Anrufe von einer Q. die meint, sie müsse weiterhin alles kontrollieren.. und ihre Ängste auf kosten rationaler Menschen ausleben..

tja.. vielleicht sollte ich mich doch lieber von N. fern halten.. meiner Mutter und ihrer Anfälligkeit des Gifts zu liebe..

Q. ist ja.. sie folgt schon lange nicht mehr Achtsamen Verantwortungsbewussten Handelns.. die lebt einfach in ihrer Überzeugung das sie selbst eine "gute" ist.. ich habe sie gefressen.. ich habe soviel Scheiß mit ihr in Verbindung erlebt.. das ich..
mir von diesen giftigen, feigen Menschen nix sagen lasse..

Es ist feige.. wenn du nen Problem mit einem Menschen hast.. der inzwischen Erwachsen und seinen eigenen Haushalt hat.. dann rufste nicht seine Mutter an.. sondern diesen Mensch selbst..
auch hier gilt.. Reaktion oder keine Reaktion..

Alles eine Frage des Blickwinkels und der eigenen Bedeutung die du der Sache gibst..