Leben zwischen Extremen

Kati, du hast kein Störungsmist.

Du brauchst keine Therapie um dein Leben weiter zu leben und damit klar zu kommen.

Du willst dir seit eh und je einreden, wir beide wären gleich geschaltet und was ich hätte, hättest du auch - das stimmt nur bedingt.

Denn du bist das Normale, du hast die normalen Anteile
und ich habe die extrem verzerrten Anteile. Meine PS ist der verdrehte und verzerrte Teil aller Zwischenmenschlichen Fertigkeiten.

Und um besonders gerade auf diesen ollen trainierten Sinn einzugehen. Dieser Sinn wurde mir durch Anhang unbewusst antrainiert - und mir liegt nun eine weitere Runde in einem angemessenen Umgang mit Störungsmist, denn darunter fällt dieser Sinn, zu finden.

So ist das mit jeder Störungssymthomatik, man sucht sich einen angemessenen Umgang damit und arbeitet die ganze Zeit an sich selbst. Orientiert sich an der Norm, findet für seinen anderen Ansatz zu allem nicht nur einen angemessenen Umgang, sondern auch genaue Regeln, wie man die einzelnen moralischen und gesellschaftlichen Regeln/Normen einhält.

Das Grundgerüst, wie man das meistern kann lerne ich in einer Verhaltenstherapie, dbt, speziell auf Borderliner zugeschnitten.

Du könntest auch ohne diagnostizierte Erkrankung eine Therapie machen, das wäre jedoch nicht dbt, sondern eine andere Therapieform bei einem nicht dafür speziell ausgebildetem Therapeuten.

Borderliner sind einfach anders und brauchen eine spezielle Behandlungsform um mit sich selbst und ihrem Leben klar zu kommen. Das ist Teil der Veränderung, die man durch diese Erkrankung erlitt.

So,
und nun erkläre mir in deinen Worten, weshalb du mich noch immer versuchst nachzumachen - obwohl dir die genaue Differenzierung fehlt.

Kati & Nadia wollen sich nur über das was ich erlitt jammervoll profilieren.

Sie wollen rum jammern und dafür in Watte gepackt werden.

Wäre es nicht so, hätte es keine Absprache zwischen Kati, die immer aneckt und Nadia, die es richten solle, gegeben. Ich hätte noch immer Anrufe einer unbekannten Nr, die ihre sendet.

Hab ich nicht mehr. Die hörten auf, als ich begann hier weiter zu schreiben.

Und auch wenn das keinen Interessiert, hier mein zweiter Blog, den auch Kati liest - um sich vermutlich weiter an mir und meinem dasein zu laben - sockenwanderung.blogger.de

Lass dich gewarnt sein, er ist tw auch sehr hardcore - beschreibt er doch diese ausnahmesituation an meinem wohnort.

Tieferes, näheres Interesse haben beide nicht an mir. Andernfalls müsste ich nicht immer wieder anfragen und die beiden würden sich mir gegenüber anders benehmen. Anstatt immer nur das alte Verhaltensmuster, das ihnen beiden von ihren Müttern vorgegeben wurde, zu wiederholen.

Veränderungen in Menschen selber, die noch immer gleiche Gewohnheitsmäßige Eigenarten in ihrem Verhaltensmuster zeigen, sind keine Veränderungen.

Entweder man merkt selbst, das Mensch sich verändert hat oder nicht. Und wenn nicht, ist es törischt diesen Dritten darüber aufzuklären.

Meine heutige Störungsbelastung geht auf mein damaliges Elternhaus und die 3 Traumata zurück, die ich während meiner Jugend erlebte.

Die Aussagen, die P und Q nach eigenem Gutdünken von sich gaben, bezüglich meines mentalen Knacks - waren und sind bis heute - üble Denunzierungen, Abwertungen und haltlose Unterstellungen.

Unter denen ich damals lange litt. Ungeachtet dessen was mir beide und deren verzogene Kids noch unterstellten und anlasteten.

Heute zählen für mich nur noch die Diagnosen, die mir Ärzte gaben und das während einer Diagnostik.

Trichter jedem x beliebigen Kind jahrelang ein, das es ominöse nicht näher differenzierte Krankheiten haben soll - und es wird sein Leben lang denken, es hätte diese Krankheiten.

Das was da beide abzogen, war übel und ich bin froh, das ich inzwischen genug gelernt habe, um mich von ihnen und ihren inzwischen erwachsenen Bälgern zu distanzieren.

Ich habe bei dieser komischen Nr bisher nicht zurück gerufen, und das werde ich auch nicht tun.

Ich habe besseres zu erledigen, als mich zwischen uralten unveränderten Zicken nieder zulassen. Diese beiden Zicken müssen ohne mich klar kommen.