Problem: Kati 2
Sich selbst zu erinnern bedeutet nicht wieder so sein wie, einst.
Das ist der springende Punkt, den Kati nie verstand, der ihr zu hoch ist.
Das Verhaltensmuster das Kati wiederholt mir gegenüber zeigt, ist genau der Mist, den ihr ihre verkorkste Mutter eingeredet hat.
Nur so müsss man sich vor mir geben. Das sei "angemessen" und "richtig" denn aus unbekannten Gründen heraus, hätte ich es "verdient".
Kati hingegen zeigt mir eindeutig und einmal mehr, das ihre Worte wieder nichts wert sind, das ein Wachstum nicht weit genug ging und das sie sich noch immer den einfachsten Weg erschließen möchte.
Denn ich - inzwischen erwachsen und weiter entwickelt - soll ihr die Welt erklären und sie anleiten, wie man etwas Zwischenmenschlich anders regeln könnte. Und ich werde dann von Kati drecksdreist kopiert.
Und spricht man Kati dann darauf an, streitet sie alles ab, lügt rum, wiederspricht und beruft sich auf ihre Mutter und ihre Freunde, die sie dabei unter stützen.
Eine Person, die so scheinheilig, so hirngefuckt, so kaputt, so drauf ist.. die nicht lernen will, die sich nicht selbstreflektiert, die immer den gleichen langweiligen ollen Scheiß macht und erwartet damit durch zu kommen.
Was soll ich mit der? Wieso soll ich mir das geben?
Wieso denkst du nicht selbst nach? Wieso erwartest du von mir etwas?
Denk doch einmal nach, was glaubst du, hatte deine Mutter damit bezwecken wollen, als sie dir diesen Scheiß einredete.
Das schlimme aber ist, das du auf diesem Bild der damals 10Jährigen Kati festgefroren bist. Du veränderst dich nicht.
Ich wette, angenommen ich frage in 20 Jahren noch mal bei dir nach, wirste dich genauso kindlich hirnlos benehmen, wie du es seit dem schädlich schlechtem Einfluss deiner verkorksten Mutter tust.
Du bist diejenige, die nicht begreift, dass das was du mir gegenüber zeigst, alles andere als normal ist. Du bist das Problem. Du ganz alleine.
Das ewige verzogene Kind, bist du selbst.
Asche auf dein Haupt!
sockensue am 26. Februar 18
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