Keine Ausnahmen mehr
Ich habe mich entschieden. Ich geb mir schon lange keine "Schuld"mehr an den alten Geschichten.
Kati hat nicht gelitten, die hielt die Hand auf, ließ sich bezahlen.
Ich litt unter den Lügen die P erfand.
Das P in die Art wie wir beide miteinander umgegangen sein sollen, sich nicht einmischte - wie du dich seitjeher heraus redest, wenn du wieder deine unmögliche Masche mir gegenüber abziehst - das glaubst du selbst nicht.
Die Frau hat soviel gelogen und manipuliert und da soll P nicht ihre Finger im Spiel gehabt haben?
Du eckst seit über 20 Jahren bei mir damit an und ein nachdenken, wie du dich mir gegenüber gibst fällt raus.
Wo hast du dich verändert? Wieso trat das nicht auch hier ein.
Du, Kati, machst immer noch den gleichen Mist wie einst in der Grundschule - rausreden, sich auf die Mutter berufen, sich Sonderregeln raus nehmen - von Veränderung, von Änderung keine Spur.
Und du versuchst dich seit eh und je bei Dritten emotional einzuklinken und deren vermeintlichen Schmerz nachzufühlen.. wozu? Du selbst hast nie gelitten.. wozu brauchst du diese fremden Erfahrungen zu etwas, das dich nicht interessiert, das nur du zu einer schmerzhaften Angelegenheit aufbauschst?
Na ists schick mit erfundenen Traumatas rumzulaufen und vor einer Gruppe Dritter zu behaupften, ich hätte ?
Der Punkt ist, hätte ich Kati wie auch die anderen, die das schamlos behauptet hatten, tatsächlich getriggert, hätten sich diese Personen so verändert wie Nadias Schwester es tat.
Das ist nur heiße Luft - wirste in die Enge getrieben, lügste rum, schiebst ne Ausrede vor.
Und hätte ich, in diesem schulischen Umfeld eher offengelegt, was ich ertrug und erlebte, wäre ich vereinsamt und eher als Außenseiterin behandelt worden.
Damals wurde ich behandelt und angesehen, als hätte ich etwas ansteckendes bei dem man sich infizieren könnte.
Wieso ließt hier noch einer? Wieso hat sich der Blog so weit verbreitet?
Ich habe mich in sofern entschieden, das ich Kati wie sie heute lebt, wie sie heute ist, nicht mehr wiedersehen möchte.
Ich habe keine Lust mich für den Mist den P erfand, laufend zu rechtfertigen. Ich bin mehr wert, als mich mit einer käüflichen abzugeben und ich gehe meinen eigenen Weg.
Ob an dieser Sug etwas dran ist oder nicht, klär ich sobald ich die Gelegenheit habe.
Aber selbst ob dabei etwas rumkommt, rum kommen könnte, das richtung "Beruf" ginge, ist im wesentlichen nicht wichtig für mich.
Ich möchte nur, das diese gottverdammte scheiß Situation endet, dieser bekloppte Ausnahmezustand den keiner braucht.
Ich wurde meine ganze Jugend hindurch auf Störungsmist reduziert und nieder gemacht. Dritte waren so oft so neidisch auf mich und was ich durch Störungsmist konnte, so soll mein Leben nicht sein.
Ich möchte unabhängig von Störungsmist als Mensch wahrgenommen und behandelt werden.
Das ist im Prinzip alles was ich dazu zu sagen habe.
Es ist der angemessene Ansatz.
Sieh den Mensch zu erst, dann erst seine Probleme, seine Stärken und seine Schwächen. Unterm Strich zählt der Mensch, unterm Strich, sind wir alle Menschen - da gibt es keinen Unterschied.
sockensue am 17. September 18
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