wiederkehrender vorwurf/unterstellung
wenn ich beginne, von meiner vergangenheit und dem unmöglichen gegebenheiten, einstigen gegebenheiten zu einer lange, inzwischen sehr lange zurück liegenden zeit - als ich noch mit zweien befreundet gewesen war - zu erzählen, mich zu erinnern, mich damit auseinander zu setzen.
kurz das tun, was ich heute tue.
stand immer wieder der vorwurf, die unterstellung im raum "ich wolle xy schaden, zerstören", "ich wolle mich anstellen und wolle xy an emotion erhalten" - all das stimmt nicht.
mit nichten.
hier liegt eine verschiebung vor. nadia und kati sind - für mein leben betrachtet, nicht besonders wichtig.. sind kleine randfiguren, haben keinen platz in meiner gegenwart etc. pp.
diese alten geschichten, das alte leiden, die verletzungen liegen in zwischen mehr als 30 jahre zurück - und noch immer merk ich, kaum das ich diese sache anschneide, das sich alte geister (hier kati und nadia) wieder in meine gegenwart schummeln und sich aufspielen.
diese vorwürfe und unterstellungen, haben in meinen augen das ansehen von knebelvertrag unter dem ich einst zu schulzeiten litt, auf lebenszeit - meine oder deren - auszuweiten.
ein unding.
denn hier geht es weder um die eine, noch um die andere.
die haben sich mehr oder weniger kaufen und belügen lassen.
die haben mir - durch deren verrat - genügend leid beigebracht.
man ist inzwischen erwachsen. da kann man von allen beteiltigen einen anderen umgang voraus setzen. man entwickelt sich weiter.
vorallem aber.. geht es hierbei um mich.. die darunter litt und die hier ihre vergangenheit bearbeitet.
sockensue am 22. September 18
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