Vor einigen Jahren
lief ich gedankenverloren durch Schierstein.. lief eine Runde um den Hafen.. dachte und grübelte nach..
traf Bekannte Gesichter, die sich räumlich distanziert "fremd" gaben..
ich schaute ihnen einige Zeit nach.. ehe ich begriff..
Ich habe in Schierstein gelebt, wuchs hier auf..
dennoch verbindet mich nichts mit diesem Ort
ich werde dort als "Fremde" betrachtet..
nicht als Fremde Frau, die zufällig hier ihre Runde dreht und das Wetter genießt..
sondern als Fremde Frau, die Geheimnisse hütet, die anders ist..
so anders, das es auffällt..
Ich habe tatsächlich keinen emotionalen Bezug zu Schierstein
betrachte es lediglich al Ort ohne nennenswerte emotionale Nähe..
stattdessen fühle ich mich rein emotional in der Stadtmitte wohler..
im Trubel wirklich fremder Menschen kann ich unter- und eintauchen.. kann meine Masken tragen.. kann an Menschen vorbei laufen, ohne Gefahr zu laufen, das sich Grüppchen hinter meinem Rücken bilden.. und getuschelt wird..
Ja ich habe Geheimnise..
und ich bin anders..
aber macht mich das zu einem anderen Menschen?
Bin ich dadurch "besser oder schlechter"?
Nein.. ich bin anders.. das ist alles.. und bleibe ein Mensch
sockensue am 22. Februar 16
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Aus meiner inneren Leere heraus..
Ich bin traurig, verwirrt aber auch sauer.. ich kann die Vergangenheit nicht mehr ändern. Ich kann anderen noch so oft erzählen, wie das damals war.. ich merke, wie wenig man sich für mich interessiert.. und wie sehr viel mehr die perfide Strategie meiner narzistischen Mutter aufgegangen ist.
Es hat keinen interessiert, das ich Traumatisiert war.. ohne das ich das belastende Ereignis erneut ansprechen sollte, es interessierte andere so gar nicht worin ich hatte aufwachsen müssen.. oder wie sehr ich zu jeder zeit litt..
Ich kenne die Misstände zur Genüge, kann sie in meine heutige Störungssymthomatik mit einfließen lassen und komme damit irgendwie zurecht.
Ich muss ja.. es gibt keine andere Option.. für mich. Suizid ist keine Option, ich lasse meine Täter nicht gewinnen.. weder Günther, den Drecksack der mich vor allen bloß stellte.. noch meine narzistische Mutter, die unmenschliches von mir verlangte und erwartete das ich Teil ihrer Illusion war.. schon gar nicht ehemalige Mitschüler, die mich bewusst mobbten. Oder gar sämtliche andere, die meinten mir Steine zwischen die Füße zu werfen.
Ich habe mich damals nicht unterkriegen lassen und lasse das auch nicht heute. Ja und.. dann leide ich eben.. das ist mir sowas von Wumpe.. ich litt eh schon solange, setzte meine Masken auf.. blendete andere.. spielte ihnen etwas vor.. und wenn alle gingen und sich nicht weiter um mich kümmerten..
setzte ich mir alleine meine Masken ab und ließ meinen Schmerz zu.
Es ist tragisch, wenn man zu denjenigen gehört, die durchs Raster.. durchs Soziale Netz fällt. Dennoch gewöhnt man sich an die Schmerzen und man gewöhnt sich auch daran, ständig und überall "schuld" zu sein.. die Haut des Sündenbocks gewohnheitsmäßig anzunehmen. Muss immer irgendwen geben, der "schuld" an allem hat.
Das ist nen naturgesetz. Wenn du wen schuldigen suchst, nimm die Bordi, die hält das schon aus. Sie hat eh keine Lobby, keinen der ihr bei seite steht.. und sie tröstet.
Ich bin kaputt, ja und? ich habe zig Diagnostizierte Persönlichkeitsstörungs-Anteile.. aber ich lebe.. ich bin noch da.. das Leben war scheiße zu mir.. jeder schaute weg.. es interessierte keinen einzigen.. Freunde gab es nicht.. wohlwollende Menschen spielten meist eh nur ihre Rollen.. ich gewöhnte mich an diesen unzumutbaren Zustand.. spielte die Rolle, die alle von mir sehen wollten. Okay.
Seit einigen Jahren wohne ich alleine, halte mir Haustiere.. komme selbst zur Ruhe.. und mache Verhaltenstherapie.. ich arbeite alte Sachen auf.. bewerte sie neu.. fühle einen gerechtfertigten und seiner intensität nur manchmal angemessenen Emotionsmix.. halte den aus.. warte bis sie sich auflösen.. bis sie gehen und mache weiter.
Arbeite weiter an den Missständen, die meine Psyche, meine Seele und mein Leben beeinflussen und das nicht zu knapp.
Es ist mir egal, was andere von mir halten. Kein einer kann feststellen wie es ist in meinen Schuhen einen Stück des Weges voran zu gehen.. zu müssen, denn hinter mir wartet eh nur der Tod. Aufgeben ist keine Option.
Ich bin ein Mensch.. der dazu verdammt ist.. seine traumatischsten Erlebnisse immer und immer wieder durch leben zu müssen. Das Kunststück von innerer Abgrenzung ist mir nicht eigen. Stattdessen immer wieder zuhören, analysieren, skillen und bearbeiten. Jeden einzelnen Tag daran denken müssen, was alles kaputt ging.. was andere Menschen mutwillig zerstörten.. zu zerstören suchten.
Ich habe Facetten von Menschen erlebt, die krank, widerwärtig, ekelhaft und abstoßend waren.. und musste dennoch eine Möglichkeit finden - Socke als Kind - mit diesen Ungeheuern in Menschengestalt einen einigermaßen normalen Umgang zu finden und eine Illussion von nicht vorhandender Normalität aufrecht zu erhalten.
Vielleicht bin ich deshalb, das was man einen Kämpfer nennt.. ich weigere mich meine Täter und dazu gehören nicht wenige, gewinnen zu lassen.. ich weigere mich nach zugeben.. ich weigere mich aufzugeben.. ich habe genau so das Recht und die Pflicht das ich ein Leben führe nach meinem Ermessen ohne das mir irgendjemand vorschreibt, wie er mein Lebenziel sehen möchte.
Ich weigere mich besonders der Masse an Wegschauern, an blinden Menschen nachzugeben und eine Frau, die sich meine Mutter schimpft, in den allerwertesten zu kriechen.
Leute wacht mal auf.. die soll ne normale sein?
Komisch.. vermutlich stand ich am falschen Fleck als BL & Co vom Himmel auf mich runter klatschten.. hm..
Ich bin noch lange nicht tod.. und begraben.. als das ich diese abscheuliche Farce - erzwungener maßen - aufrecht erhalte..
glaubt woran ihr glauben wollt..
ich habe gelitten.. ihr habt weg geschaut.. habt gar nicht gerafft, was da eigentlich vor sich ging.. seid reihenweise auf ihre farce, ihre märchen reingefallen..
ich wurde von günther bloßgestellt via einem film.. den er über mich drehte.. ein kurzes 20min filmchen.. das er allen vorführte.. die anwesend waren.. damals.. in dieser untragbaren situation habe ich.. ich konnte es nicht abwenden.. obwohl ich wusste was es mit mir machen würde..
und jahre später wurde ich von
mitschülern vor allen bloß gestellt.. in die enge getrieben und - nach meinen eindrücken - auch verurteilt.. als raus kam.. das.. ich ein trauma hatte..
es wurde damals nicht auf meine grenzen geachtet.. und es wurde versucht mich auszutricksen.. super .. klasse gemacht..
ich habe ja nicht schon genug gelitten.. wie
es ist beinahe banal das keiner der damaligen mobber jemals nachfragte was aus mir geworden ist.. aus den augen aus dem sinn.. große leistung ihr "erwachsenen" 15jährigen.. ganz große leistung.. erst schaden anrichten.. sich dann aus dem staub machen..
klasse erwachsen.. keine frage..
mir bleibt nur eins.. abstand gewinnen und mich nie wieder diesem feigen mobberpack auszusetzen.. ich hätte es nie für möglich gehalten.. das es in dieser "braven" klasse möglich wäre, das mobbing überhaupt hatte entstehen können..
da habe ich mich geirrt.. es gab mobbing und gruppenzwang.. und einiges mehr..
unter dem deckmäntelchen von erwachsenem gehabe.. großartigst..
ich bin sehr froh das die zeit meines unerhörten leidens vorbei ist.. und ich die kraft fand mich aus diesem abscheulichen umfeld zu befreien.. ich bin immer noch kaputt und ich werde das sein, bis ich selbst irgendwann den löffel abgebe.. ja persönlichkeitsstörungen sind nicht heilbar.. aber wenigstens bleiben mir meine traumatas, die mich immer begleiten und mich stets daran erinnern, das nichts von dem, was ich bin.. realität ist..
zeit heilt keine wunden, man gewöhnt sich nur an den schmerz..
und schmerz gab es zur genüge in meiner Wachstumsphase..
Zeit das sich etwas daran ändert..
Ich vergebe meinen Peinigern, Tätern und Mobber nicht!
sockensue am 21. Februar 16
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Ich muss
dieses Gedankenchaos los werden.. ich gestatte mir Traurig zu sein und alten, sehr alten Erinnerungen nachzuhängen..
Ich lasse die Emotion zu.. halte sie aus.. warte bis sie vergehen..
und komme doch immer nur noch zum gleichen Schluss..
die Strategie, welche Mutter mit mir, meinem Trauma und den Menschen in meinem direkten Umfeld abzog.. war alles andere als erwachsen, angemessen oder "richtig" und diese ihre Strategie machte nur Sinn, wenn man wusste, das sie selbst ein gebranntes Kind ist.
Den Müttern meiner ersten beiden Freundinnen gab sie gegenüber zu, das ich da etwas schlimmes erlebt hatte. Alle weitere, wussten davon nichts. Oder erst als es ohnehin alle erfuhren, da ich mich den unverrückbaren Tatsachen im in die Enge treiben "geistesgestörter" Mitschüler stellte. Es gab für mich damals keine vage Begründung weshalb ich anders war ohne selbst als Sündenbock dar zu stehen.
Menschen in die Enge treiben.. was lief falsch im Leben meiner Mobber?
Ich blicke zurück.. bin selbst immer wieder erschrocken, erstarrt und fassungslos worin ich.. also an Tatsachen und realitätsnah.. worin ich.. und wie mein Elternhaus gestrickt war.. das war schon.. echt hart.. und ging über jedes normale Maß weit hinaus.
Die Ausmaße damals.. so aus heutiger Sicht betrachtet, hätte ich meinen Mitschülern gesagt, wie das wirklich, tatsächlich ablief.. ihnen wäre die Kinnlade runter gefallen.. und ihre Entwicklung wäre, vermutlich wieder einmal gestört worden.
Ich mag gar nicht ins Detail gehen oder meine Wachstumsphase als "Ausrede" benutzen, damit ich mildernde Umstände für irgendwas bekommen könnte. Ich habe Rückgrad und stehe für Dinge, die ich verbockt habe.. wofür ich nicht stehe, sind Dinge, die mir Kerstin zig mal anlastete und wofür sie mich immer als treibende Kraft anschwärzte.
Ich muss diese alten Geschichten verlassen.. ich kann mich auch selbst ewig lange selbstgeißeln.. es wird dennoch nix daran ändern, das es ist wie es ist.
Die Situation ist wie es ist, sie kann anders nicht sein, sonst wäre sie anders.
In die Haut des Sündenbocks wurde ich sehr oft, gerechtfertigt und nicht gerechtfertig gedrückt.. es spielt keine Rolle wie oft in welcher Situation.. mir ist das Recht- und Unrechtempfinden mit der Zeit irgendwann abhanden gekommen. Ich habe stattdessen meine eigenen Regeln "erfunden", um streng nach ihnen zu leben.
+ Schade dir nicht selbst ( leichter gesagt als getan)
+ Halte dich an Spielregeln
+ bleib unsichtbar, falle nicht auf..
+ halte durch, irgendwann bist du erwachsen und ausgezogen
+ vertraue niemandem.. am ende stehst du doch alleine da..
+ bewahre andere vor dir selbst.. halte dich von denen fern, um sie zu schützen..
und noch nen paar andere..
manche von diesen "Regeln" wurden mir eins zu eins eingetrichtert.. an manche halte ich mich gar nicht mehr, andere sind neu dazu gekommen.. ich arbeite an alten Glaubenssätzen ("Regeln").. überprüfe aus welcher Zeit sie stammen, ob sie heute immer noch stimmen oder ob ich sie abschaffe..
Ihr könnt denken was ihr wollt.. ne Borderline-Störung kommt nicht von ungefähr.. und Mitleid brauche ich nicht.
sockensue am 21. Februar 16
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Schübe
Manchmal habe ich das.. da denke ich über eine alte Erinnerung nach.. und dann bekomme ich einen Impuls etwas zu tun, einen Versuch zu starten etwas zu schreiben, was das imaginäre Konstrukt "lösen" bzw. kitten soll.
Ich steh inzwischen da drüber, verstehe, das es teil meiner Symthomatik ist.. hasse mich dann und wann auch dafür, das ich diesen Impuls nachging.. aber unterm Strich kann ich das dann auch nicht rückgängigmachen oder verändern.. eine zeitmaschiene habe ich nicht.. auch nicht bisher gefunden.. das wäre doch etwas, was man erfinden könnte.. ich weiche vom thema ab..
diese Schübe sind "lästig", naja.. bei allem was tw. damals abging.. und was man damals "hätte" besser oder anders machen können.. ist die Entstehung eines solchen Schubs.. keine große sache..
mir fehlt da einfach die distanz zwischen damals der situation und heute.. der situation.. okay.. heute kenne ich auch nur meine eigene.. kontakte zu anderen.. habe ich nie..
wie gesagt.. man gibt ein ziemlich merkwürdiges bild ab.. als unentdeckter borderliner.. und selbst wenn es damals entdeckt wäre.. wissen menschen nicht immer wie sie mit umgehen sollen..
sie ziehen mit halbwissen ihre eigenen schlüsse heraus.. da gibt es keine optimierungsmöglichkeiten.. jeder muss selbst wissen, wieviel er oder sie sich aufbürdet..
ergeht mir nicht anders..
dieser schub hier .. wurde aus starken emotionen gespeißt, eine alte verlustemotion.. ein nicht wahr haben wollen.. einem sturkopf und einem misstrauischen gegen über einer frau, deren wirken und handeln ich eh schon länger hinterfrage..
egal.. das war ein schub nach rückwärts.. in die vergangenheit.. in etwas das mir viel bedeutete und wo ich empfinde, das das leben mir übel mit spielte..
ich.. kanns nicht besser beschreiben..
ich bin eben keine auf perfektion getrimmte maschiene.. ich verstehe nicht alles was zwischenmenschlich von mir sehr früh erwartet wurde.. es ist so traurig, was ich durch das trauma und der folgenden schuldzuweisungen hatte überstehen müssen.. tiefe trauer durch zieht mich.. da ist der grund, der auslöser dafür..
ich war ein kind das schnell erwachsen werden musste.. wegen eines vorfalls, das ein anderer erwachsene vermutl. ohne nachzudenken antan.. die strategien, die mir angeleitet wurden.. waren alles andere als förderlich.. und deshalb habe ich meinen Aufwachsort mit allen Menschen irgendwann hinter mich gelassen und bin in die Stadtmitte gezogen..
um mich selbst zu schützen, wenn das schon kein anderer tat..
und um selbst zur ruhe zu kommen..
das ist die strategie.. erst zur ruhe kommen, dann nach und nach an der vergangenheit und an problemen arbeiten, die mir gegenwärtlich ja probleme bereiten.. dinge wo ich wissen muss, wo kommen sie her.. wer ist dafür verantwortlich.. und wie gehe ich damit zukünftig um..
sind die emotionen gerechtfertigt, auch deren intensität?
Die Freundschaft mit Nadia war zb. wie Sonne für mich.. das es durch die Umstände und das Leben.. die Entscheidung anderer kam, wie es kommen musste.. bereitet mir tiefe Traurigkeit.. und da ich das Ende durch die narzisstische Mutter erfuhr.. die mir sagte, das N. Mutter es nicht wollte.. konnte und will ich diese Tatsache.. diesen Verlust von Sonne.. nicht hinnehmen.. nicht glauben..
doch leider.. ist es ein fakt.. nach dem ich mich richten muss.. wo erwartet wird, das ich mich nach richte..
ich weiß nicht viel über kinder, die schnell erwachsen werden müssen..
meine erfahrung zeigt mir, das von kindern schnell verantwortungsvolles verhalten erwartet wird, man soll Eltern und Erwachsene in jeder Lebenslage verstehen und unhinterfragt vertrauen.. und man soll alles verstehen was um und mit einem geschieht..
dabei wird völlig übersehen, das dieses "auf erwachsen machen müssen" immer noch ein kind steckt.. das zwar die bedingungen und forderungen von erwachsenen erfüllt.. das aber in der schnelleren reifephase auch immer noch kind bleibt.. das es eben keine auf perfektion getrimmte maschiene ist.. kein kleiner erwachsener, der in einem normalen tempo hatte erlernen können, was angemessen ist..
Die kleine Socke wurde bei der Bewältigung ihrer eigenen Leistungsfähigkeit leider sehr im Stich gelassen.. sie erfüllte zwar die Forderungen ihres Umfelds.. ein Kind kann nicht anders als seinem Umfeld gefallen zu wollen..
dennoch ist mir viel, sehr viel verloren gegangen..
Die Symthomatik mit der ich klar kommen muss ist.. anspruchsvoll.. keine Frage.. ich muss Situationen immer einschätzen können.. um mir Strategien suchen zu können, die mir helfen, die Situation zu überstehen..
ab und an kommt es zu schäden.. das ist ganz normal.. in meinen adern fließt blut.. ich bin keine auf perfektion getrimmte maschiene.. auf der jeder nach belieben anforderungen auflasten kann...
das ist nicht richtig.. und bringt mehr gefahren als nutzen..
egal.. bin hier nicht um zu lammentieren.. stehe wie immer zu dem was ich verbocke.. habe rückgrad.. habe reserven..
die haut des sündenbocks fühlt sich sehr vertraut an.. immer her mit dem mist.. die Bordi erträgt das schon..
sockensue am 21. Februar 16
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