wiederkehrender vorwurf/unterstellung
wenn ich beginne, von meiner vergangenheit und dem unmöglichen gegebenheiten, einstigen gegebenheiten zu einer lange, inzwischen sehr lange zurück liegenden zeit - als ich noch mit zweien befreundet gewesen war - zu erzählen, mich zu erinnern, mich damit auseinander zu setzen.
kurz das tun, was ich heute tue.
stand immer wieder der vorwurf, die unterstellung im raum "ich wolle xy schaden, zerstören", "ich wolle mich anstellen und wolle xy an emotion erhalten" - all das stimmt nicht.
mit nichten.
hier liegt eine verschiebung vor. nadia und kati sind - für mein leben betrachtet, nicht besonders wichtig.. sind kleine randfiguren, haben keinen platz in meiner gegenwart etc. pp.
diese alten geschichten, das alte leiden, die verletzungen liegen in zwischen mehr als 30 jahre zurück - und noch immer merk ich, kaum das ich diese sache anschneide, das sich alte geister (hier kati und nadia) wieder in meine gegenwart schummeln und sich aufspielen.
diese vorwürfe und unterstellungen, haben in meinen augen das ansehen von knebelvertrag unter dem ich einst zu schulzeiten litt, auf lebenszeit - meine oder deren - auszuweiten.
ein unding.
denn hier geht es weder um die eine, noch um die andere.
die haben sich mehr oder weniger kaufen und belügen lassen.
die haben mir - durch deren verrat - genügend leid beigebracht.
man ist inzwischen erwachsen. da kann man von allen beteiltigen einen anderen umgang voraus setzen. man entwickelt sich weiter.
vorallem aber.. geht es hierbei um mich.. die darunter litt und die hier ihre vergangenheit bearbeitet.
sockensue am 22. September 18
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Ich lebe zwischen den Extremen - und da sind nicht mal die von gut vs. böse dabei.
Die letzteren interessieren auch nicht groß.
Was mach ich hier?
Ich schreib meine Vergangenheit nieder, halte alte Emotionen aus, setze mich mit dem Vergangenem auseinander und löse so die Knoten, die sich eben unbearbeitet, gebildet haben.
Um Kati dreht sich mein Blog nicht. Die taucht nur als unbedeutende Randfigur hier und da auf.
Mich stört und worunter ich am meisten litt, war.. das Kati versuchte Wortreich dritte davon zu überzeugen, das ich mir die Altlasten ausgedacht hätte.. ausgedacht um xy zu bekommen.
Ist bullshit. Dieses ganze sich etwas ausdenken.
Ich bin der Meinung, das man sich derlei Scheiß nicht ausdenken kann.
Das es passierte, war Pech und Zufall.
Rückblickend finde ich es noch immer ein starkes Stückchen, das Kati reagiert - nach allem was sie auf mir auslagerte, andichtete, und antat.
Überleg mal, wie oft hast du mich Dritten zum Fraß vorgeworfen.
Wie oft bist du bei mir angelaufen und hast mich um Hilfe gebeten, gebeten darum mir irgendeinen Anteil deines Charakters auf mich zu beziehen, damit du bei Dritten wieder eher angekommen bist.
Du hast mich zum Sündenbock gemacht und ich habe mich - verklärt - dazu machen lassen.
Das ganze Chaos, das du angerichtet hast, über die Jahre, ist dein eigenes.
Den Mist den deine Mutter P. anrichtete, ist etwa genauso schrecklich unnatürlich wie den Mist, den du selbst anrichtest. Da kannste dich raus reden wollen, wie du willst. Es ändert nichts.
Ich leb mit Störungsmist zw. den Extremen. Befasse mich jedoch selten bis gar nicht, mit der Frage wohin ich mich zuordnen sollte.. bisher funktionierte meine Einstellung dazu.. da wirds auch die nächsten Jahre klappen.
Gut, böse, nett, lieb.. diese ganzen Schubladen sind unwichtig. Solange ich den Werten und den Spielregeln folge, die mich geprägt haben..
Abschreckende Beispiele gehören nicht dazu, haben mir Lektionen beigebracht.. diesen Personenkreis nehm ich jedoch nicht so wichtig, das sie mich selbst verändern.. in einer Weise, die ich ablehne.
Abschreckende Beispiele von Personen.. sind nicht das Groß der Welt und sie haben nur dann Macht, Einfluss bei einem selbst, wenn man ihnen diese Macht und diesen Einfluss gibt.
sockensue am 22. September 18
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Das ist mein Blog, da geht es nur um mich und wie ich damit umgehe.
Ich erinnere mich an sovieles, ich könnte Kati zerstören - möcht ich jedoch nicht. Ich möchte einen Umgang mit dem Erlebten bekommen, deshalb arbeite ich Altkram auf.
"Wenn aus mir etwas geworden ist" - beruflich betrachtet - findet Kati weitere Gründe, die dagegen sprechen, das man mit einander befreundet sein kann.
Ich frag mich jedoch, weshalb sie wiederkehrend reagiert.
Die Situation, die Kati dadurch schafft, ist nicht in Ordnung, sie ist geisteskrank.
Gestört, falsch.
Mit Personen, die diese Art zeigen, möchte man nichts zu tun haben.
Die Frage bleibt jedoch bestehen - weshalb reagiert sie?
Für die, die nicht nachfragen.
Bewertet man eine Situation in positiv oder negativ, interpretiert man etwas in diese Situation hinein. Daher werden Situationen meist neutral bewertet.
Das setzt nicht voraus oder beinhaltet, das man Fan besagter Aktion Seitens Dritter ist.
Ich erinnere mich einfach an sovieles und versuche das zu sortieren.. was mir immer wieder unter die Finger kommt ist, eine gewisse Intoleranz.
Viele Erinnerungen drehen sich um eigene Ansichten, Meinungen von einem selbst oder dem familären Umfeld in denen man aufwuchs.
So Sätze wie "meine mutter weiß, wie es richtig geht.." fallen da immer wieder. Stehen mal im Vorder- mal im hintergrund.
Ich denk mir dabei, schön.. deine mutter hat ahnung. und?
sollen wir jetzt alle dieser einen folgen und deren erwartungshaltung übernehmen und folge leisten?
das ding ist - kommst du mir mit einer extremen vorstellung, komm ich dir mit anderen extremen formen.
theoretisch ein fall für ne diskussion.. wird man jedoch laufend falsch verstanden oder wird etwas in meine worte hinein interpretiert, ist das drüber reden auf kurz oder lang sinnlos.
simpler fall von missverständnis.
und so gehts einfach - erinnerungstechnik - immer weiter. ein missverständnis lag dem nächsten zu grunde. darauf kann man nichts aufbauen.
das trennt und entzweit.
ich kenn jedoch auch kati.. die sich extrem anstellt und alles abstreitet.. da wird nix bei rum kommen..
ich für meinen teil, schau nur noch das ich nen umgang mit alten erinnerungen bekomme.. und die alte emotion verarbeite..
gegenwart oder zukunft, sollen für mein leben, kati-frei sein.
hab genug gelitten.
kati kann sich eh an alles was ihre mutter abzog erinnern.
kati streitet ab. das macht man nur, wenn man weiß worum es sich handelt. von wegen amnesie.
sockensue am 22. September 18
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