Sprich es an oder lass es..
aber mach keine Andeutungen, wenn du nicht vorhast diese zu erklären.
Gilt damals wie heute.. heute noch mehr.
Ich kann es nicht leiden, das man etwas andeutet, was man sich zu fein zu ist, es zu erklären.
sockensue am 23. September 18
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Der Aufbau div. Missverständnisse
Als Kind war Kati eifersüchtig, wenn ich mich mit Dritten anfreundete.
Sie bezog es immer auf sich selbst persönlich, suchte nach einem imaginären Fehler bei sich und brauchte gutes zureden, viel Geduld bis sie verstand, das neue Freundschaften nicht bedeuten, das alte enden.
Eifersucht ist eine Schwäche, wird so generell anerkannt. Die Extreme Form davon ist hier nicht relevant.
Da Kati zu dieser Zeit ein Kind gewesen ist, fällt es unter normale Entwicklung. Dazu gehören auch unangenehme "Gefühle" und ein Umgang damit lernen.
Ich hab Kati auch damit gemocht.. ich hab auf Schwächen Dritter nicht so viel gegeben wie diese Personen selbst.
Man ist schließlich mehr als paar angehäufte Schwächen.
P machte aus dieser Schwäche ein "Socke will dir deine Freunde abspenstig machen".
So eine Unterstellung die mir zeitlebens angerechnet wurde, die bis heute nicht stimmt und stimmig ist oder war.
Und Kati machte aus dieser Aussage ihrer Mutter ein "ziehe über Socke vor ihren Freunden her, dichte ihr alles unangenehme an etc. "
Rückblickend, reflektierend hab ich etliche Male Sprüche von damaligen Schulfreunden Katis in Richtung "von dir hab ich schon viel gehört.. " kassiert und wenn ich nachfragte, was man von mir von wem gehört hatte.. wurde ich dumm stehen gelassen.
Da fällt der Schluss einfach, das man etwas über mich verbreitet, mich jedoch nicht mit einschließt oder bei mir genau nachfragt, ob dadran doch etwas wäre. Was immer da gemauschelt wurde.
Der Schluss ist hier auch Hören-Sagen mit dem Input das die Person, die dir etwas erzählte, dir mehr bedeutet als die Person, über die dir etwas erzählt wurde.
Was das im einzelnen gewesen war, was und wer da über mich abzog.. ich möchte das heute nicht mehr wissen. Ich möchte das hier nur als Beispiel nehmen, wie div. Missverständnisse aufgebaut waren.. die ich heute u.a. am abarbeiten bin.
sockensue am 23. September 18
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So bekloppt einfach.. über Teile meiner Vergangenheit soll ich nicht nachdenken, nicht reden.. weil Personen, die daran beteiligt waren.. es nicht abkönnen?
Das ist einfach nur bekloppt und dumm.
Der Vergleich - während einer anderen aktuellen Lage - wäre, etwas anstellen das gegen das Gesetz gerichtet wäre, und es dann totschweigen. Als ob es das "besser" machen würde.
Pah!
Genau deshalb, weil ich mir in wichtigen Punkten, die mich persönlich betreffen nix vorschreiben oder vormachen lasse, gelte ich als Stur.
Und unbelehrbar.
Unbelehrbar für die, die mir einst geschadet haben.. und die meine Sicht und mein Empfinden nicht interessiert.
Von beiden, nee eigentlich von allen Bewertungen und Abstempelungen hab ich mich inzwischen distanziert. Sind und fallen unter die Rubrik "Meinungen Dritter".
Da das nun mal mein Leben ist.. ist meine Sicht zu den Dingen die sind und waren, die, die für mich eher zählt.
sockensue am 23. September 18
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