Was nützt es?
Was nützt es heraus zufinden, das "falsch" läuft, wenn man nichts dran ändern kann?
Mutter hatt sich zb. entschieden, die Rolle der "Jeder-muss-sich-um-mich-kümmern" auszufüllen.. und damit stößt sie bei Pa und meinem Bruder auf offene Ohren.
Ihre komische Rolle und das betüddelt werden rühren m. Erkenntnis daher, das sie vor einigen Jahren an Burnout erkrankt ist und ihr das betüddelt und in Watte gepackt werden, sehr gut gefallen hat um es weiter einzufordern.
Ja richtig, die fordert es ein.. Pa tut das gerne.. glaube ich.. der wurde über Jahrzehnte so "abgerichtet" das ihm dieses ihre "einfordern" gar nicht mehr als Forderung vorkommt.
Mutter hat eh ne besondere Beziehung zu meinem Bruder, nicht sexuelle.. aba doch schon inniger als wie mit mir.

Von mir fordert sie übrigens gar nicht dieses "sich kümmern" ein.. was weniger auf ihrer "Neigung" beruht, sondern eher auf meiner Abwertung.
Subtile Abwertung, erfundene Ansichten und Meinungen.. ihr abstraktes schäbiges Spiel aus indirekter Bestrafung.. etc. gibt kaum etwas, das sie mir noch nicht an den Kopf geworfen und danach abgetan hatt. Nen Tätergewissen gibts einfach nicht.. und die irrige Idee, jeder Täter könnte Reue zeigen.. würde Reue zeigen irgendwann, die zieht nicht bei Vergifteten Eltern, giftigen Müttern..

Ich bin heute immer mehr der Meinung, der eigenen Meinung, das sie unbewusste und unbearbeitete Konflikte mit ihrer eigenen Mutter und ihren Geschwistern auf mich überträgt.. und das seit.. ich vermute jetzt mal.. seitdem sie mich als Rivalin betrachtet..

Das schäbige dabei ist, das was diese Abwertung, diese Degration und das Verhalten bzw. Behandeln auf dieser niederen Position mit mir tat.. ich habe heute, immer noch herbe Probleme damit mir etwas gutes zu tun, mir etwas zu gönnen.. etwas zu dürfen, meine bedürfnisse als angemessen anzuerkennen.. mir selbst eingestehen, das meine Forderungen nicht überzogen, nicht übertrieben sind.. das sind meine Steckenpferde.. und das dauerthema abgrenzung.

Als ihr Burnout ausbrach.. jahrelange selbsteinstudierte misswirtschaft auf kosten der eigenen gesundheit.. quasi mit wachen augen auf den abgrund zu rasen.. ich weiß nicht.. ich kann sie selbst heute nicht ernst nehmen.. sie tat und tut noch immer, das das was sie selbst zu verantworten hatt.. das schlimmste war, das sie bis dato erlebt hätte.
möglich.

gravierender empfinde ich allerdings, die legnung meiner eigenen diagnosen, erkrankungen.. und die verweigerung zwischenmenschlicher wärme und nähe.. okay.. nähe das ist nicht ihr ding.. aba eltern.. meine zumindest haben seit jahren den dauerspruch auf lager "geh zum doc wenn du probleme hast" .. da liegt das problem..
so sehe ich es.. ich glaube nicht das ärzte die lösung für alles sind.. oder medikamente.. kann jeder zu stehen, wie er möchte..
ich glaube dennoch das zwischenmenschlicher kontakt und ehrliches, aufrichtiges interesse an der person.. weit mehr bringen können.. als docs und medis zusammen.
doch das wird mir verwehrt.. und neue leute kennen lernen, an mich heran lassen.. tja.. das ist schwierig wenn man paranoid und sehr misstrauisch ist.. schwierig bis unmöglich.

meine eigene abwertung geht soweit.. das ich die "meinung" der erzeuger ins extreme verziehe.. und von mir denke, ich sei ne mogelpackung und müsste mich jederzeit für jeden anderen opfern..
zurückstecken, selbst aufgeben.. bis ich gar nicht mehr existiere.. oder ne leere leblose hülle bin.. die verschwindet..