Leben zwischen Extremen

Ich sitze auf meiner Couch am Küchentisch.. musste wieder einmal meine Küche räumen.. weil und jetzt kommts.. die Handwerker, die die ominösen Wasserrohre verlegen, austauschen.. liebhaben wollen whatever.. heute beschlossen haben.. das sie ihrer Tage arbeit nach gehen wollen.
und ich sitz hier, versuch zu entspannen, hab laute musik auf den ohren.. bekomme sehr wenig mit.. hoffe ich doch.. und hab schneidedruck.. und das empfinden, das ich sterbe.
meine pläne übern haufen geworfen.. alleine lassen kann und will ich sie nicht.. das geht nicht.. da könnt ich mich auch gleich erhängen.. buchstäblich.. und versuch hier durch zu halten..
wissentlich das mein toter punkt kommen wird.. weil wieder ganze nacht wach gewesen.. und gestern weniger geschlafen als üblich.. und so.. und naja.. shit happens.. udn gar nicht mein tag heute..
wenigstens steht der stinkende küchenmüll in der küche.. wo er hingehört..
nein ich will nicht mehr.. und muss doch können.. und ach..
schönes neues jahr.. wie fängst du nur wieder an?

naja.. wenigstens hab ich kaffee hier.. bin grad wieder am lüften.. und wünschte mir doch nur ne klinge zur hand..
5 minuten ruhe.. ansetzen und schneiden.. linien ziehen und den stress raus nehmen.. ei wie schön.. das wäre