ich könne mich Nadjas Mutter näheren.. und mich für die abartige Strategie entschuldigen und so..
aber ich mache es nicht..
zum einen würde es nichts mehr ändern..
und zum anderen..
ich möchte nicht triggernde Erinnerungen wieder hoch kramen..
Ich fasse es nicht.. aber jetzt nach der Aufarbeitung macht es Sinn..
das Nadja nix mehr von mir wissen wollte..
da hat diese narzisstisch gestörte Frau meine Freundschaft geopfert um selbst "unschuldig" aus der ganzen Sache heraus zu kommen..
kein Wunder das mich jeder andere danach als Sündenbock betrachtete..
und das kaum Menschen nachfragten.. wie es mir ginge..
ich wurde
sozialstrategisch ausgeschlossen..
so meine Erinnerungen und mein subjektives Empfinden..
es ist unfassbar..
selbst ehemalige Mitschüler, die im Ort geblieben waren.. wechselten die Straßenseite und wollten.. bzw. wollen nichts mehr mit mir zu tun haben..
Ich kann es ihnen nicht verübeln..
doch sie jagen den falschen Feind..
wer ernsthaft glaubt, das dieser Mist.. diese Abgründe auf dem Rücken eines Kindes gewachsen ist, der muss ich nicht wundern.. wenn er den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht..
Natürlich kann ich mir denken, das meine "arme" Mutter, die nie etwas dafür konnte, das ich ein schwieriges, stures Kind war.. mir gewohnt in den Rücken gefallen ist..
das einzige was für sie zählt.. ist..
das sie "in Frieden" dort wohnen kann wo sie sich niederließ..
mann was war ich für nen Honk..
aber man lernt nie aus.. welche Abgründe in einem ruhen..
Ich muss mich revidieren.. überall bin ich besser aufgehoben als in ihrer Nähe
sockensue am 22. Februar 16
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren