Kati, du hast kein Störungsmist.
Du brauchst keine Therapie um dein Leben weiter zu leben und damit klar zu kommen.
Du willst dir seit eh und je einreden, wir beide wären gleich geschaltet und was ich hätte, hättest du auch - das stimmt nur bedingt.
Denn du bist das Normale, du hast die normalen Anteile
und ich habe die extrem verzerrten Anteile. Meine PS ist der verdrehte und verzerrte Teil aller Zwischenmenschlichen Fertigkeiten.
Und um besonders gerade auf diesen ollen trainierten Sinn einzugehen. Dieser Sinn wurde mir durch Anhang unbewusst antrainiert - und mir liegt nun eine weitere Runde in einem angemessenen Umgang mit Störungsmist, denn darunter fällt dieser Sinn, zu finden.
So ist das mit jeder Störungssymthomatik, man sucht sich einen angemessenen Umgang damit und arbeitet die ganze Zeit an sich selbst. Orientiert sich an der Norm, findet für seinen anderen Ansatz zu allem nicht nur einen angemessenen Umgang, sondern auch genaue Regeln, wie man die einzelnen moralischen und gesellschaftlichen Regeln/Normen einhält.
Das Grundgerüst, wie man das meistern kann lerne ich in einer Verhaltenstherapie, dbt, speziell auf Borderliner zugeschnitten.
Du könntest auch ohne diagnostizierte Erkrankung eine Therapie machen, das wäre jedoch nicht dbt, sondern eine andere Therapieform bei einem nicht dafür speziell ausgebildetem Therapeuten.
Borderliner sind einfach anders und brauchen eine spezielle Behandlungsform um mit sich selbst und ihrem Leben klar zu kommen. Das ist Teil der Veränderung, die man durch diese Erkrankung erlitt.
So,
und nun erkläre mir in deinen Worten, weshalb du mich noch immer versuchst nachzumachen - obwohl dir die genaue Differenzierung fehlt.
sockensue am 16. Mai 18
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