Man kann in jedes Verhaltensmuster, in sämtliche Verhaltensweisen vom Kind bis zum Pubertären Störungsmist hinein interpretieren.
Persönlichkeitsstörungen wie zb. Borderline, lassen sich in der Regel erst bei jungen Erwachsenen, ab mitte 20, ärztlich feststellen/diagnostizieren. Oder später.
Ganz krasse Fälle kann man während der Pubertät feststellen, diagnostizieren - die erkennt der Laie auch - durch diverse tiefe Narben, alte wie neue und ständige wiederkehrende Selbstverletzung.
Dennoch muss immer ein Arzt mit Fachwissen eine Diagnose erstellen und kein Laie.
Das was Laien als "Diagnose" sich ausdenken ist immer Abwertend auf die Person bezogen, zu der sie sich das ausdenken.
Dabei spielt es auch keine Rolle ob sich zwei oder mehr Laien, nicht Ärzte, dazu äußern und Stein&Bein schwören, das da etwas sei.
Es sind und bleiben Laienhafte "Diagnosen" die fatale Folgen für die Person bedeuten, auf deren Kosten sie ausgetragen wird.
sockensue am 18. Mai 18
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