Donnerstag, 1. November 2018
Altlasten sortieren, die nichts mit mir zu tun haben
Ich kenn den Quatsch, den P mit Kati abzog und stehe da, wie einst meine eigene Mutter, ziemlich kritisch gegenüber und lehne derartiges ab.

Was mach ich bitte? Ich arbeite für mich selbst meine Altlasten auf.

Kati, ist diejenige, die sich nicht lösen kann und glaubt, sich heute heraus reden zu können, um etwas altes abwenden zu können. Was für ein Bullshit!

Meine Altlasten mit Kati sind mind. 25 Jahre alt. Da kann man nichts mehr ändern, heute - man kann sich nur einen anderen Umgang, einen passenden Umgang mit dem vergangenen Suchen.

Sicher nicht, in einstige alte Verhaltensmuster zurückfallen, um bei mir und meiner Familie irgendeinen ominösen nicht näher differenzierten "Fehler" zu suchen, der "erklärt" weshalb ich meine Altlasten aufarbeite.

Wird Störungsmist einst als Dauerausrede heran gezogen, wird man selbst diesen "Sündenbock" nur dann los, löst man sich von den Personen, die das eben als Dauerausrede benutzen.

Mir ist aufgefallen.. wenn ich Kati genau vorgeben muss, wie sie sich mir gegenüber zu benehmen hat.. wie erwachsen kann man dann sein? Auf den ganz normalen Ansatz, müsste jeder einzelne kommen.. von selbst. Ohne das man den vorgegeben bekommt.

Mal bemerkt man das eine, mal das andere - eine Vermischung unterschiedlicher Ansätze bezüglich mir findet bei Kati statt. Nicht bei mir.

Kati ist heute erwachsen, da ist sie selbst verantwortlich, das sie ihren Kram auf die Reihe bekommt. Sich unmöglich aufzuführen und zu glauben, es gäbe noch eine Möglichkeit doch ihren Dickkopf durch zu kriegen - das ist naiv und ihr selbst geschuldet.

Einfach nur ihr Problem. Alles was sie tut, wie sie es handhabt, alles ihr Problem. Ein Experte zu meiner Störungsbelastung war sie nie.. und wird sie nie sein. Nur ein verwirrter Mensch, der sich dinge einbildet, nie nachfragt, und glaubt, alles besser zu wissen.

Tut sie für ihr eigenes Leben - für meins kein bisschen. Das muss man differenzieren.

Ich habe die Schnauze gestrichen voll, für etwas gerade zu stehen, das ich nie verbrochen habe.. das ich nie angestellt habe.. und ich habe die Schnauze gestrichen voll davon, mit einer Kati konfrontiert zu werden, die keine Grenzen achtet, die sich unmöglich benimmt.. und die ihre eigenen Fehler und Schwächen laufend wiederholt ohne dazu zu lernen.

Stehen geblieben.. in einer Entwicklung.. betrifft mich nicht.

Ich lerne, arbeite auf.. finde einen anderen Umgang mit dem erlebten.. und lass aufgearbeitetes los.. auf das es mich weniger antriggert, sollte es mir erneut begegnen.

P wurde gewarnt und wusste es besser.. das ist ihr Problem.