Mittwoch, 31. Oktober 2018
Lass gut sein, Kati
da gibt es nichts mehr zu tun.

Meine Erinnerungen liegen mehr als 20 Jahre zurück, ich erinnere mich, schreibe nieder, halte alte Emotionen aus und hark das ganze dann als bearbeitet ab.

Dein ganzes Bestreben, irgendetwas bei mir - heute - zu finden, finden zu wollen, ändert an dem was war - der Vergangenheit rein gar nichts. Nie. Nix.

Es ist vertane Lebenszeit, sich heute mit dem Vergangenen auf eine fixierte Weise zu befassen.

Und ich habe nicht die geringste Lust eine Rolle in deiner Fixierung und in deinem Wirken einzunehmen.

Vor 2 Jahren bist du an meinem Wohnhaus aufgetaucht, hast dich als "Experten" aufgespielt und hast den Mist woran du glaubst, hier breit getreten.

Es reicht! Werd Erwachsen! Such dir einen anderen Umgang damit als abzudrehen und dich zu verrennen!


Vor 20 Jahren während eines Mobbinggedöns hätten meine Erinnerungen vielleicht etwas bewirken können.. heute interessiert sich vermutlich kaum einer dafür.

Und ich möchte meine Zeit lieber mit etwas anderem verbringen.

Ich hab keinen Nerv darauf, in dieses normale anglotzen zu rutschen.. das geht mir schon so privat seit dieser Ausnahmesituation auf die Nerven.

Es ist anstrengend, ja, das auszuhalten.. aber es ist noch anstrengender eine nie enden wollende, sich auf etwas krudes fixiertes einer Katharina auszuhalten.

Ich hab alleine durch diese blöde Sit, die ich tw. in meinem anderen Blog raum gebe, genug Stress. Und ich möchte mir diesen Blödsinn mit Kati nicht mehr geben, und geben müssen.

Es ist traurig, festzustellen, das nicht mal ihre Mutter Kati in diesem Punkt im Griff hat.

Aber auch das ist nicht mein Problem, war es nie und wird es niemals sein.

Harks ab. Ist Vergangenheitskram und den kann heute, niemand mehr richten, verändern oder sich anders formulieren. Zum Glück, ist das hier die Gegenwart, in der man sich anders entscheiden kann. Immer.



" basiert darauf, das ich den Personen, die mir nicht ganz zufällig in den Weg gestellt werden, nicht die geringste Spur traue."

Es sind alte Verhaltensmuster, die mich dazu drängen hier zu differenzieren.

Störungsmist kämt alle über einen Kamm und unterstellt allen den gleichen Mist. Unabhängig von einzelnen Individuen.

Diese Abneigung jedoch hat einen persönlichen Grund, basierend auf div. alten Erfahrungen mit dieser Personengruppe/Familie.

Bei dieser Abneigung variiert sich das von Person zu Person, in mal mehr, mal weniger Abneigung. Die Grundhaltung zu diesem Personenkreis bleibt jedoch gleich.

Diese Differenzierung klärt, den Unterschied zw. Störungsmist und normalen Ansätzen.

DBT hat mir auch dabei weiter geholfen. Denn ich gebe einem Personenkreis, den ich für mich bewertet habe, nicht die geringsten Raum in meinem gegenwärtigen oder zukünftigen Leben.

Es ist nur, das alte, die alten eingefahrenden Wege kommen bei einer Antriggerung - auch etliche Jahre danach - wieder nach oben und man macht sich schon seine eigenen Gedanken, weshalb verschollene Personen neulich wieder in meiner Gegenwart unverhofft auftauchten.

Wird das alte Dingens wieder abgezogen? Wird wieder bei mir ein Sündenbock oder ein Fehler gesucht? Wird wieder über mich hergezogen?

Und was betrifft mich das heute? Kann man das mal ruhen lassen oder muss man krankhaft, zwanghaft versuchen wieder neue Lügen zu erfinden und das Hamsterrad dreht sich erneut.

Mir kam, ein alter Vorwurf in den Sinn - man unter stellte mir, P unterstellte mir einst vor ewig langer zeit, ich würde ihr Kati - mit der ich einst befreundet gewesen war - entziehen. Und diese Sorge Ps ging soweit, das sie sie weiter spon zu etwas, das in die Richtung ging, ich wolle Kati ihrer Familie entziehen. Dauerhaft.

Diese Sorge hatte mit mir als Kind und heute auch, nie etwas zu tun - trotzdem wurde sie mir im Mobbinggedöns vor 20 Jahren angelastet.

Und hier, komme ich nicht mehr mit.

Wieso wurde mir die Sorge einer anderen Person angelastet? Wieso sollte ich mich dafür rechtfertigen, das gerade rücken und mich sonst wie damit befassen?

Ich hatte nie etwas mit dieser Sorge oder dieser Meinung, Ansicht etwas zu tun.
Halte diese Sorge auch nicht für realistisch umsetzbar.

Und wundere mich, einmal mehr, weshalb das nur Kati betraf - ähnliches hätte sich doch bei Nadia, Kerstin und anderen Bekannten/Freunden wiederholen müssen - wäre es ein eigenes Problem von mir gewesen.

Das wiederholte sich jedoch nie und kam mir nie wieder unter, seitdem ich Katis Umfeld verließ.

Nur diese üble Nachrede, die blieb - kam jedoch auch nur aus einer Ecke und die konnte man getrost ignorieren.