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Eigentlich sind diese alten Erinnerungen aus der Zeit um 90-94, die mit meinen Freunden zu tun hat, richtig schön.
Es tut gut sich an schöne Episoden zu erinnern. An gemeinsame Erlebnisse etc.
Aber den Scheiß, den P abzog und die veränderte, herabsetzende Art die daraufhin Einzug im zwischenmenschlichen Verhalten meiner beiden Freunde einzug nahm.. Q zog damals mit P mit..
diese Erinnerungen bergen Triggerpotiential.. sie waren damals schon nicht schön.. sie waren damals bereits katastrophal negativ behaftet.. und so etwas möchte ich nie wieder erleben oder durchleben müssen.
Man kann sich das schwer vorstellen.. an einem Tag ist noch alles in Ordnung, deine Freunde sind nett zu dir.. und am nächsten ziehen plötzlich dunkle Wolken auf und du musst dich die ganze Zeit für erfundenen Scheiß rechtfertigen.
Was immer sich P und Q ausdachten.. ihren Kids einimpften.. letztlich musste ich mich für deren Scheiß rechtfertigen und gerade stellen, was ging.
Daran erinnere ich mich laufend.. die Situation - P und Q erfinden etwas und deren Kids harken bei mir nach.. machen mir Szenen, unterstellen mir was gerade passt..
das einzige was ich ändert, ist die Jahreszeit.. und das Jahr.
Aber unterm Strich bleibt es dabei.. Dritte behaupteten Scheiße.. Kids glaubten den Mist und wer konnte für den erfundenen Scheiß gerade stehen? Ich.
Es ist doch.. pah.. nie wieder sowas.
Mich ärgert es selbst, das ich in diesen Erinnerungs-Strudel geraten bin. Diese endlos Erinnerungen an diverse Scheiß-Situationen nervt mich selbst.
Trotzdem skille ich gegen an.. versuch mich von zu lösen.
Man versucht eben, das Ruder rum zu reißen.
Wie immer.. etwas triggert dich.. und du musst schauen, wie du mit umgehst.
Aber schau ich mir meine Emotionsachse von einst an.. waren meine Emotionen gerechtfertigt und angemessen.
Wenn schon an diese Zeitachse erinnern.. dann lenk ich meine Aufmerksamkeit auf Familienkram.. auf schöne Erinnerungen von meinen Großeltern, meinem Bruder.. vielleicht Geburtstage mit der Verwandtschaft. Hauptsache weg von dem, was mir nicht gut tat und nicht gut tut.
sockensue am 03. Juli 17
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Deshalb
gehe ich von einem persönlichen Grund Seitens P aus.
Ich habe sehr viele alte Erinnerungen aus der Zeit, in der P begann die geschönte Version zu formen.
Nun, den Großteil hab ich gesichtet und ich fand eigentlich nichts was eine geschönte Version bzw. eine abgeänderte Version rechtfertigt.
Gab nen paar kleinere Patzer seitens damaliger Eltern, ich nehme jedoch an, das die vertretbar waren.. und das es jedem Elternteil heute ähnlich ergeht.
Man ist nicht perfekt und die perfekte Jugend gibts nicht im realen Leben.
Es ist für mich unbegreiflich wie es zu einem Handlungsdrang einer geschönten Version je kommen konnte. Selbst wenn man die Vorgeschichte bzw. jede einzele Jugendgeschichte seitens unserer Eltern mit einrechnet.. nope.. da ist nix gelaufen, was eine Lüge rechtfertigt.
Abgesehen und ausgeschlossen von einigen Krassen Ausschlägen.. aber die zähle ich eher zu meinen persönlichen Erlebnissen als auf diese 3er Freundschafts-Achse.
Wo wir wieder bei Ps persönlichem Grund sind. Den kann ich nicht wissen, den will ich nicht wissen und ich habe damit auch nichts zu schaffen.
Was ich hier rein schreibe, kann man getrost als Spekulation betrachten. Daher.. bleibt es bei der Schlussfolgerung.. es gab einen persönlichen Grund für P diese Lebenslüge auszuformen.
Einfach den einen oder anderen bereits genannten Grund nehmen und ihn als Ausrede zu benutzen? Nö.. nicht mit mir.
Persönliche Gründe für komische Handlungen liegen immer dort wo der Mensch Blödsinn anstellt.
Das P es übertrieb, als sie ihre Version eines was auch immers in Kati pflanzte.. ist Ps Problem.. und liegt alleine in Ps Verantwortung.
sockensue am 03. Juli 17
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