Leben zwischen Extremen

brachte eine Veränderung in die Dynamik - soviel steht fest.

Man kann viel behaupten.. theoretisch kann man sehr viele Szenarien durch spielen.. wenn du erst einmal in der Situation bist und handeln könntest - handeln müsstest - sieht die ganze Situation schon wieder anders aus.

Man könnte auch Ausreden und Ausflüchte erfinden und sich vor der Verantwortung drücken. Augen zu und durch - nennt sich diese Taktik.. eine Beliebte dazu.

Nicht so ich..
ich habe mich letzte Nacht Anhand von Fakten dazu entschlossen zu handeln.. und stelle heute erschrocken und erstaunt fest, das sich etwas an der ohnehin schon unzumutbaren Situation verschärfte.

Und jetzt, geh ich einfach immer weiter auf meinem neuen eingeschlagenen Weg.. und tue was getan werden muss, um hier eine brauchbare Lösung zu finden.

waren nur Ablenkung. Was interessierts mich, was sich Dritte über mich einbilden, zusammen fantasieren und glauben wollen?

Mich hat die Meinung Dritter nie sonderlich interessiert und erst recht nicht, jetzt.. da ich mit diesen langweiligen Menschen eh nichts mehr zu schaffen habe. Ich muss sie nicht einmal körperlich ertragen und ansehen.
Sie sind körperlose, unspannende Menschen, die nicht ohne Grund weit außerhalb meines Sozialen Feldes stehen.

Ich hab hier einfach Druck abgelassen um den Kopf frei zu kriegen, da ich eine Entscheidung treffen musste.

Handeln oder nicht handeln und wenn handeln, dann wie konkret?

Ich tue mich was Entscheidungen betrifft immer recht schwer damit.. aber wenn ich mich dann einmal entschieden habe.. bleib ich auch dieser meiner Entscheidung meist lange treu ergeben.

So auch hier.. ich habe abgewiegelt, abgewartet.. und mich dann letztlich an den Fakten orientiert, an meiner eigenen Moral, an der Moralischen Einstellung jedes Menschen.. und als ich mich dann entschieden hatte.. fühlte ich mich ganz leicht und wusste, das ich das richtige tat.

Etwas zu tun, ist immer besser als abzuwarten und Tee zu trinken.

Naja, Selbstverletzungsimpulse sind ausgeschlossen von dieser Regel.

Diese wichtige Entscheidung heute, die hat auch nichts mit Störungsmist zu tun.. es ging bei ihr eher um Zivilcourage.

Was tust du, wenn du Missstände feststellst?

Ich misstraue diesen Menschen.. P, Q und Anhang.

Was wollen die von mir?
Wieso stellen die mir - tw. über Dritte - komische Fragen, auf die ich antworten soll?
Mich rechtfertigen?

Ernsthaft?

Nope, ich bin nur mir selbst Rechtfertigung schuldig.

Ich sehe nicht ein, das ich für diese komischen Menschen, mit denen ich eigentlich nichts mehr zu tun habe.. einen gläsernen Menschen abgeben soll.. während sich besagte Menschen - wozu auch Steffi (F.) heute W. gehört - sich weiterhin in Schweigen und Verschweigen flüchten.

Sorry.. Gleichberechtigung sieht anders aus.

Vorallem aber, können diese Menschen damit aufhören mir mit komischen Fragen auf den Keks zu gehen.. statt mich auszuquetschen, könnten diese Menschen sich selbst hinterfragen und reflektieren.

Denn obwohl sie sich meist mit leeren Phrasen eines "ausgefüllten" Lebens heraus reden.. kommen mir dabei immer wieder Zweifel, ob das auch so stimmen mag.

Wäre deren Leben so "ausgefüllt", wie sie behaupten.. wieso verbringen sie dann Zeit damit, Fragen auszuformulieren - die ähnlich wie Spinnennetze eher Fallen als tatsächliches ernsthaftes Interesse an der gegenüberstehenden Person gleichen.

Hey, es ist deine Zeit, die du damit verschwendest. Ich bin nicht die Auskunft.. und ich bin nicht verpflichtet, eure komischen gelagerten Fragen zu beantworten.. um mich dann eurer komischen Strategie aus abwerten und ignorieren auszusetzen.

Selbst dem dümmsten Deppen müsste auffallen, was ihr mit euren Fragen bezwecken wollt.. ihr wollt Informationen haben.. um euch etwas zu beweisen.. und über mich abzuziehen.. und das soll nen "erfülltes" Leben sein? Na ich weiß ja nicht.

Mag das anders sehen.. jedoch fällt so nen Leben in meiner Bewertung eher unter "langweilig, tröge und verschwendet" -
diese blöde Doppelmoral treff ich immer wieder und immer wieder muss ich den Kopp über die Borniertheit mancher Zeitgenossen schütteln.

Das diese Menschen es nicht selbst begreifen und es realisieren können - ist und bleibt mir ein Rätsel.

Auf jeden Fall eins, dessen Lösung mir meine Zeit für zu kostbar gilt.

Ich traue diesen Menschen nicht einmal soweit wie ich sie werfen könnte, nicht einmal soweit wie ich sie auf einer geraden Fläche schubsen könnte.. diese Menschen bzw. Menschen, die mich an diese kleine Personengruppe erinnern.. fallen kommentarlos aus meiner Aufmerksamkeitsspanne heraus.

Wenn du mir jetzt bitte etwas unterstellen würdest, kannst du deine eigene Schwäche noch einmal selbst zur Schau stellen.
Vielleicht reichen dir die 2 Sek. "Ruhm" um dein eigenes Selbst zu erkennen.