Leben zwischen Extremen

So liebe Behörden-Leser,

ab heute bin ich das rohe Ei!

Ich habe mich letzte Woche selbst verletzt und denke heute wieder daran es zu tun.

Ich habe meine Belastungsgrenze in Woche 4 erreicht, wieder einmal.

Der Termin mit meiner Thera ist Mittwoch in 1 Woche.. bitte sprechen Sie mit Ihr, wenn noch Fragen offen sind.

Ich möchte nicht mehr beobachtet und getestet werden, ich hab Störungsmist und der ist mir momentan wichtiger, das er sich nicht weiter vertieft oder verschlimmert.

Ich bin vor 4 Wochen "ausgestiegen" und ich steig heute abend wieder aus.. ich brauche jetzt Ruhe um meine Psyche zu stabilisieren.. und von meinen dysfunktionalem Verhalten runter zu kommen..

Behörden-Kram muss warten und ist raus.

Ich bin raus, ich bin krank, ich brauche ihre "Fürsorge" nicht, ich muss erst mal wieder selbst mit mir klar werden.. und überzogene irrationale Ängste in Krisenzeiten brauch ich auch nicht.

Um an Ängsten zu arbeiten und sie abzubauen, brauch ich stabilen Stand, den hab ich grade nicht.

ich will dich dieses Jahr nicht mehr sehen oder hören oder sonst wie das du hier auftauchst und rum fragst.

Ich bin das erste halbe Jahr durch diese Erinnerungen gestolpert, egal wie lange diese aktuelle Situation bei mir noch läuft.. danach will ich einfach nur noch meine Ruhe haben und genießén können.

Das was du machst, ist deine alte Strategie - Kommen&Gehen wie es dir passt.. darauf hab ich keinen Nerv. Such dir wen anders, bei dem du das abziehen kannst.

Ich möcht noch etwas von 2017 haben, das nicht mit Altlasten & Störungskram zu tun hat.

Socke