Leben zwischen Extremen

Wut schön und gut..

Eigentlich bin ich mega enttäuscht, verletzt.. niedergeschlagen..

Ich wurde jahrelang abgewertet, herabgesetzt und beschimpft von selbst verdrehten und verzerrten "Menschen" - nur um am Ende meiner Schulzeit, als ich nach dem ganzen Mist sang- und klanglos verschwinden wollte.. erneut massiv angegangen wurde.

Sprechen 2 sich ab, schaut die Dritte in die Röhre.. ob P oder Q oder beide auf diesen Blödsinn gekommen sind.. ist mir wumpe.
Ich sichte uralte Erinnerungen und höre mir die "Begründung" an, weshalb beide P und Q ihre krasse Arschigkeit mir gegenüber zu erklären versuchten.

Beide schoben mir ein großes Ego zu.. und beide meinten, dass das ausreichte, um mir das Leben zu erschweren... manchmal hab ich den Eindruck, das Q nur deshalb da war, um die abstrakten Fantasien Ps zu unterstützen - wie Freunde das so tun.
Allerdings, eher auf einer Stufe wie ein hirnloser Ja-Sager.

Ich darf nicht vergessen, das Q selbst einige verkackte Aktionen tat.. die, ob mit P abgesprochen oder nicht.. allesamt Scheiße waren.

Zu mir.. ich mag gar nicht darüber nachdenken & eruieren, was diese Zeit aus mir machte..

und wie ist das heute, wie fühlt man sich jahrelang von der eigenen Mutter bewusst angelogen zu sein?

und ich hab in dieser "Lüge" gelebt und wusste, das es sie gab..

habs mir nicht nehmen lassen, immer wieder von anzufangen.. mich irgendwo zu wehren.. und einen umgang damit zu bekommen, das 4 Menschen nicht mehr zwischen Realität und Lüge unterscheiden konnten..

und heute, ist der Vorhang der Lüge entgültig gefallen..

Für jegliche Versuche, fick dich.