Warum?
Warum warst du hier, Kati? Was hat dich geritten an meiner Adresse aufzutauchen und meine Nachbarn auszufragen? Was wolltest du damit bezwecken?
Ich reagiere immer so "extrem" auf Störungen von Kati an meinen Lebensmittelpunkten. Kati erinnert/triggert mich an die lange zurück liegende gemeinsame Scheißzeit in unserer beider Leben.
Sie erinnert/triggert mich an alles was unsere Mütter sich an Fehlern geleistet hatten.. und an diese Lüge "geschönte Version".. ebenfalls durch lebe ich durch diese Antriggerung immer wieder diese lange zurückliegende belastende Zeitachse.
Was wollte sie hier mit bezwecken?
Mich wieder daran erinnern, das es dieses abscheuliche "Schweigeabkommen" gibt, das man sich ausdachte und mir auflastete?
Wollte sie - ihrer Fantasie nach - wieder etwas von mir persönlich wissen? Wissen für ihren eigenen Spleen? Etwas das sie wieder verwursten kann, wie sie es - zu unserer damaligen Zeit - so oft tat? Oder wollte sie etwas anderes damit bezwecken und bewirken?
Ich weiß es nicht, die Möglichkeiten und Variablen sind praktisch endlos. Alles könnte, würde, hätte, sollte.. alles Spektulation und Vermutung.
Nach der ganzen Scheiße die damals lief, nachdem ich mich an sovieles und vieles mehr, das nicht den Weg in meinem Blog fand, erinnere.. verstehe ich meine Reaktion und besonders den "extremen" Teil meiner Reaktion.. ich verstehe, weshalb ich so abgehe.. und ich traue meinen einstigen Erinnerungs-Einschätzen, dass das damals eine krasse Zeit gewesen ist. Die sich zu meinem Glück, danach nie wieder wiederholte.
Das du, Kati, mich ständig daran erinnerst/triggerst.. es ist eher unbewusst.. und ich hoffe, du begreifst es inzwischen, das du diese Achse gar nicht mehr bei mir versuchen brauchst.
Du triggerst mich.
Ich werde von dir getriggert und es obliegt mir, wie ich mit dieser Triggerung umgehe.. und meine Entscheidung dazu ist, das ich dich nicht mehr sehen möchte. Ich möchte nicht mehr von dir getriggert werden.. ich möchte nicht mehr mit deinem Kram belastet werden und ich möchte nicht mehr durch dich in Ängste gedrängt werden.
Mein Sicherheits-Bedürfnis ist mir heute sehr viel wichtiger, als es Menschen von einst je waren. Deshalb möchte ich nicht, das du deine Strategie aus "Kommen&Gehen" wie es dir passt - in meiner Gegenwart und Zukunft wiederholst.
Ich will nicht mehr Teil deines Bewegungsradius sein. Ich möchte keine Furcht davor haben, das ich mich wieder umorientieren muss, das du mir wieder spannende eigene Anteile raubst, weil sie dir besser gefallen und ich möchte mir nie wieder anhören müssen, das du mich auf deine dir eingeimpfte schäbige Art behandelst.
Es ist zuviel passiert, als das es hier in diesem Falle noch eine Art "bereinigen" oder "wieder gutmachung" geben könnte. Das ist irrational.
Ich mute mir nie wieder eine Person wie du es geworden bist zu. Und daran wirst du, durch diverse deiner Ideen und Strategien nichts daran ändern können. Das ist meine Entscheidung.
Was du hier wolltest? Keine Ahnung. Du hast hier nichts verloren, es gibt keinen einzigen rationalen Grund, weshalb du dich wieder in dieses Viertel verlaufen solltest.
Ich halte Abstand zu P und nehme Rücksicht auf diesen Menschen, der mich so heftig prägte, das mir die Galle noch heute hochkommt. Dann nimm dir ein Beispiel daran, und üb ähnliche Rücksichtnahme in Bezug auf mich.
Ich will dich mein Lebtag nie wieder sehen. Leb wohl.
sockensue am 17. Juli 17
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