Leben zwischen Extremen

Ich habe heute einige Zeit mit meiner Thera telefoniert.. die ich um einen Termin bat.. weil ich ja selbst merke, das dieser Krimi sich auf mich auswirkt.

So.. die Flucht in meine Illussion, wie ich sie im vorigen Beitrag erwähnte, stellt sich als simple Schutzreaktion dar. Kann ich mit leben.

Vom Krimi möcht ich gar nicht anfangen. Es ist schlicht nicht vorstellbar, begreifbar was hier läuft und darüber möchte ich sicher nicht in meinem Blog etwas genaueres stehen haben.

Okay.. ich habe mit meiner Thera gesprochen und sie gab mir wertvolle Tips und Ratschläge. Sie selbst hatte leider keinen Termin mehr frei, erst in einem Monat, doch das nützt mir gegenwärtig nicht viel. Eigentlich gar nichts.

Mein Plan B sieht vor, wenn ich merke das sich etwas Störungstechnik verschiebt.. das ich dann selbst zu meiner anderen Anlaufstelle gehe und vorübergehend Medis nehme.

Ich hasse es, Medis zu nehmen. Regelmässig zu nehmen, das ist nicht meine Welt.. bevor sich jedoch aufgrund der laufenden Ereignisse meine Wahrnehmung verschiebt.. klingen Medis gar nicht mal so schlecht.
In der Not frisst der Teufel auch Fliegen.

Naja, besonders happy bin ich mit dieser Aussicht nicht. Jedoch möchte ich auch nicht noch mehr Störungsbelastung "haben".. kann mir weit besseres vorstellen, als wenn neue Aspekte sich einschleichen.

Oh ich hoffe das der Krimi bald, sehr bald vorbei ist.