Skillen, runterkommen, abschalten
Genau das mache ich heute.. einfach abschalten und erholen.. sofern es möglich ist..
Ich habe für heute meine Hausaufgaben erledigt und bin - wie immer - guter Dinge, das diese Ausnahme-Situation ein Ende finden wird.
Selbst meine Schweine erholen sich langsam. Die Nacht bei geschlossenen Fenstern tat ihnen offenbar gut.
Wie auch mir die Wiederaufnahme meines Alltags half.. man muss sich beschäftigen.. und warten. Die Zeit läuft gegen ihn.. und er weiß das.
Vor ihm liegen 5 Werktage in denen es immer unwahrscheinlicher wird, das er weiterhin unentdeckt bleibt.
Zumal ich das Glück hatte, den Moment seines Strategiewechsels mit zu erleben.. ich schrieb mir auf, was ich hörte.. wie unzählige Male zuvor.
Für die Beamten in Uniform nützen diese Informationen nichts. Die müssen, ehe sie eine Wohnung betreten dürfen, über die Schwelle gebeten werden.
Das Jugendamt jedoch hat andere Befugnisse und denen werden meine Aufzeichnungen helfen.
Was mich betrifft.. ich skille und baue meine Stresstoleranz wieder auf.. ich bekam heute meine interne Befürchtung bestättigt.. das 3 Menschen mich aus dem Konzept bringen.
Es ist einfach total doof, wenn man feststellt, das man in einer Gruppe von 3 Menschen plus mir, soweit emotional reagiert - unbewusst - das man beginnt durch diese aufgefangenen Emotionen zu vibrieren.
Man wird fahrig, hibbelig.. und aufgekratzt.. weiß nicht wohin mit sich.. und wie man aus der Situation wieder heraus kommt.
Einfach gehen, klar.. das ist nicht immer machbar oder möglich.
Für mich bedeutet das weiter skillen, runterkommen und ablenken.
sockensue am 23. Juli 17
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