ziehe ich mich aus dem Krimi zurück.. und gehe den Weg zu meinen Ärzten. Ich bin an meiner Belastungsgrenze angekommen.
Woran ich das merke?
Na ich skille und kein Skill funktioniert.. wie er sollte.. statt dessen ertappe ich mich immer wieder bei Kopfkino und Gedankengespräche..
und anderen Störungsmist-Einflüssen.
Ich stelle heute abend fest, das ich nicht mehr mag. Es ist auch die Dauerbelastung durch den Krimi, die Geräuschkulisse ist unterschiedlich.. was mich vorallem schlaucht sind meine eigenen Zweifel - wie könnte es auch anders sein - und das Verhalten - vielleicht der Situation angemessene Verhalten - seitens der Beamter.
Ich merkte es heute abend, das meine Stresstoleranz-Grenze wackelt.. und ich merke es heute nacht.. das mein Limit erreicht ist. Puh.
Mich "freut" die Aussicht auf eine Medikamentöse Kurzzeit-Therapie zwar noch immer nicht.. jedoch.. mag ich der Sache eine Chance geben.
Es wäre doof, das von vorne herein zu torpendieren und abzulehnen. Einen Versuch ists auf alle Fälle wert.
sockensue am 24. Juli 17
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