Nenn es mal beim Namen
Der Krimi ist bisher ungelöst.
Das Jugendamt ist nach meinen subjektiven Eindrücken befangen. Was nicht bedeutet, das ich mich auch irren kann.
Die Behörden müssen sich selbst ein Bild machen, ob ich mit meiner Störungsbelastung in Frage komme oder nicht. Das ist deren Entscheidung, das wissen sie selbst besser, wie sie das fest stellen.
Und das sind vermutlich die mir heute aufgefallenen komischen Begegnungen.
Es klingt doof und vermessen, aber ich gestatte das den Behörden.
Es ist eben so, das mir durch die Bordi-Achse auch so komische Begegnungen auffallen.. man kann kaum so dezent sein, auftreten.. oder sich verhalten, das es einem nicht auffällt..
Die Frage ist hier bei. bzw. bei solchen Situationen.. was ist besser.. sie darauf hinzuweisen, das du Kenntnis von hast.. und sie dadurch zu Verunsichern.. oder es hinzunehmen.. wie es ist.. und dem Ganzen keine große Wichtigkeit zu geben?
Ich gestatte es hier, weil es zum einen Behörden sind.. und zum anderen geht es um den Krimi.. und dessen Ende.
Diese ganze übergreifende Aktion oder Situation hat nichts mit meiner Störungsachse zu tun.. während das läuft.. mach ich das, was ich eh vor hab.. wieder zu mir selbst kommen.. entspannen und an meiner Störungsachse arbeiten.
Vorübergehend eine Verschiebung meiner Störungslast kann ich verkraften.. ungeachtet der für mich nicht änderbaren Situationen.. aber mit einer langfristigen Verschiebung meiner Störungslast und der damit verbundenen Mehrbelastung.. damit kann ich mich nicht arrangieren.
Das arbeiten an der Verschiebung der Störungsachse, wird noch einige Zeit dauern, bis ich damit beginnen kann.. zum einen brauche ich einen "besseren" sicheren Stand dafür.. und eine brauchbare Emotionsregulierung oder zumindest brauchbare Emotionsregulierungsstrategien.. und zum anderen, sind da noch die Äußeren Umstände. An denen ich zwar nix ändern kann.. außer ich zöge weg.
Aber ich kann mir ein dickeres Fell wachsen lassen und mir Strategien ausdenken, erschließen.. etc. die mich "besser" damit klar kommen lassen.
Das alles brauch jedoch Zeit und die habe ich zur Genüge.
Was die Behörden angeht.. entweder sie kommen eines Tages auf mich zu oder nicht.. es ist höhere Gewalt, nicht mein Bier.. und mehr als das ich anbiete, das sie meine Aufzeichnungen sehen dürfen.. kann ich auch nicht machen.
Selbst Behörden kann man nicht zu etwas "zwingen".. und das ist auch ganz gut so.
sockensue am 27. Juli 17
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