und beginne meine subjektiven Eindrücke zum Ausnahmezustand zu sortieren.
Sollte ich vielleicht nicht machen.. und ich ertappe mich auch dabei, wie ich eigentlich keine Lust habe mich damit auseinander zu setzen.
Ich überlege eben, wie ich auf meine subjektiven Eindrücke und "Meinungen" komme bzw. gekommen bin.
Die subjektiven Eindrücke hinterfrage ich noch nicht, spalte sie nicht auf, sortiere sie nicht. Ich nehm sie als gegeben hin.. ist so. fertig.
Was diesen Depp mit dem Luftschloss angeht.. merke ich immer wieder, das er mir völlig egal ist. Meine Wohnung endet links an meiner Couch. Höre ich ein Fenster zugehen, kommen mir automatische relativierende Gedanken wie "das ist in einem Mehrfamilienhaus" möglich und ohne die Fensterseite im Blick zu haben, lässt sich schwer feststellen, welches Fenster nun zuging."
Selbst meine Schweinchen benehmen sich langsam wieder normal.
Es ist schön mit anzusehen und beruhigt mich auch. Gibt mir bisschen Frieden zu dem ganzen.
Ich weiß, das sich meine paranoide Achse etwas verschob und das ich ihr momentan etwas mehr Raum gebe.
Seit dem ich ihr etwas mehr Raum gebe, geht es mir etwas "besser" und ich komme zur Ruhe.
Meine paranoide Achse kann man mit sehr Misstrauisch oder übertrieben Vorsichtig benennen.
Im Moment geht es mir "besser" damit, das nachts meine Fenster zu sind oder das ich nachts meine Wohnungstür abschließe.
Ich fühle mich in "meinem" Haus sicher. Ich fühle mich bei den Menschen hier sicher - später mehr
sockensue am 28. Juli 17
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