Leben zwischen Extremen

ich solle mich nicht mehr so auf Geräusche im Hof einlassen..

ich krieg es schon mit, nur reagier ich darauf nicht mehr.. wozu auch?

Bringt doch nix.. ich habe mich darüber aufgeregt, es brachte keine "Veränderung" und jetzt nehm ich das hin, wie es ist..
und beschäfftige mich trotz der Mundharmonika.. eben weiter selbst.. sortiere mich und lenke mich ab.. höre leise Musik.. aber Töne und Geräusche mit meiner Musik zb. übertönen mach ich nicht mehr..
kein Bock.

Ich hab den Depp ignorieren gelernt.. dann schaff ich das hier auch..

Übrigens heute abend kommt dpd ab 17h, da muss ihr Mann den Hof verlassen haben .. oder er fliegt auf..

Kleine Anmerkung.
Dadurch das dieser Mensch im Hof, versucht durch kleine Geräusche (normale Töne) meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und mich so zu einer Reaktion bringen möchte. Verschiebt sich das Verhältnis und wird, für diesen Mensch eher eine Art "Kontrollieren wollen" - er möchte meine Reaktion forcieren und unternimmt immer wieder neue Methoden um an sein Ziel zu gelangen.

Blöderweise, wird er durch sein Zutun, selbst zu einer Art "Abhänigigen" und seine Rolle als "Schatten" wird dadurch zu nichte gemacht - durch ihn selbst.

Er fällt auf, ob er gesichtet wird oder nicht und das ist bei einer reinen Beobachtung kontra produktiv und warnt die "Zielperson".

Eigentlich sogar noch mehr, denn mir ist es möglich über seine Eigeninitiative ihn selbst "zu steuern" oder auch "zu manipulieren" - indem ich ihm einfach eine von seiner Seite aus erhoffte Reaktion geben.

Ist einbisschen tricky, aber lernen Sie aus ihren Fehlern.