Leben zwischen Extremen

So wars immer.. P behauptete Dinge über mich,
ich sollte mich ständig für diese an den Haaren herbei gezogenen Behauptungen Rechtfertigen
und wenn ich diesen erlogenen Behauptungen Ps widersprach
wurde ich von dir Kati, als "Lügnerin" abgestempelt und fertig gemacht.

Ich hab diese Art Erinnerungen zu Hauf und kratz mich am Kopf.

Deine Mutter konnte Etwas behaupten, und du hast ihr geglaubt.

Und wenn ich dieses Behauptungen widerlegte, es anders erklärte, es in meinen Worten erklärte - war ich die Lügerin?

Wow - für so dumm hätt ich dich nie gehalten... aba wenn du die Märchen, Lügen und Behauptungen deiner Mutter bedingungslos glauben schenkst.. brauchste mich nicht.

Brauchste bei mir nicht nachfragen, nicht mich fertig machen, nicht mich beleidigen, herabsetzen und anmachen.

Wie oft haste deine Mutter "angemacht", "fertig gemacht" und sie berichtigt? Wie oft, wird sie dir ihre Version eingetrichtert haben.. ihre Annahmen, ihre Lügen, ihre Behauptungen, ihre aus der Luft gegriffenen Argumente?

Wieviele "Freunde" hast du, die sich noch heute für den Scheiß, den deine Mutter von sich gibt, Rechtfertigen müssen?

Ist das eine Art von "Freundschaft"?
Ist es nicht! War es nie!

Wenn du den giftigen Worten von P glauben schenkst.. brauchste dich zu keiner Zeit bei mir nochmal blicken zu lassen.

Ich wurde nur gezwungen in einer Lüge zu leben.. ich habe diese Lüge nie verinnerlicht.. mein Glück!

Stell dir einfach mal eine Frage.. was wäre, wenn ich dich, Kati, so schäbig behandeln würde, wie du mich damals behandelt hattest?

Für wen gelten, galten andere Zwischenmenschliche Richtlinien?

Ich bin heil froh, das ich aus deinem Sumpf raus bin und das ich nichts mehr mit dir zu schaffen habe.