Leben zwischen Extremen

bedeutet auch, sich mit unbequemen Altlasten aus einander zu setzen.

Kati ist ein Aufziehäffchen ihrer Mutter, panisch darum bemüht ihren Kopf aus einer nicht vorhandenen Schlinge zu ziehen.

Solange sie mich als Sündenbock benutzen, manipulieren, forcieren will - gibt es kein Wachstum bei ihr. Kindisch naives Bewältigungsverhalten.. einen anderen aussuchen, der für eignen Scheiß gerade stehen soll.

Ich bin nicht Kati, teile ihre eingeimpfte Meinung nicht.
Ich teile ihre Einstellung nicht.

Solange man einen Sündenbock braucht, um im Leben klar zu kommen.. ist man nur eine willige Marionette, die auf alten Pfaden wandelt..

Aber ich möchte an diesem Tag nicht in Mutmaßungen über sie abgleiten.

Hier gibt es kein Wiederaufleben.. kein Neubeginn.. kein Annähern.. hier in diesem Fall, wird es ein stehen lassen geben.
Ich lasse Kati hinter mir in der Vergangenheit stehen, wende mich der Gegenwart und der Zukunft zu.

Die Situationen mit P und Q und deren Kids gehören in meine Vergangenheit, nicht in die Gegenwart oder in meine Zukunft.

Was P damit bezweckte?
Rate selbst.