Man muss miteinfließen lassen
das ich damals selbst Kind gewesen bin, eine Heranwachsende mit Störungsmist und keine Therapeutischen Hände dabei gewesen waren..
ich bekam einiges mit, hatte zu kämpfen, zu sortieren, irgendwie damit klar zu kommen..
und musste von einem Tag auf dem anderen, damit fertig werden, das zwei mir wichtige Personen aus meinem Umfeld verschwanden..
Das ist enorm viel Stoff für eine Heranwachsende, auch ohne eine Störungsbelastung.
Ich kann P, die seit der Grundschule flunkert und lügt, da nen großen Teil zuschieben.. ohne ihrem Einfluss... vielleicht wäre aus Kati etwas anderes geworden, als dieses egotisch verdrehte Mädel, das keine Rücksicht nimmt, über Grenzen geht und ihre Gestörtenshow aufführt..
hätte, hätte, fahrradkette..
heute möchte ich nichts mehr mit einstigen Kontakten zu tun haben.. und ich möchte meine Ruhe haben.. in Ruhe gelassen werden..
vor allem, aber möchte ich meinen Umgang zu meiner eigenen Vergangenheit finden.. ohne feststellen zu müssen, dass sich das Hamsterrad mit Kati in der Hauptrolle, im Mittelpunkt sich erneut endlos dreht.
Wo bleib ich, wenn sich Kati ständig über meinen eigenen Schmerz in den Mittelpunkt drängt, nicht nachdenkt.. und ihre Klappe aufreißt?
Wo bleibe ich, wenn meine eigene Vergangenheit als Bühne genutzt wird um sich aufzuspielen?
Bei Personen, die sich über fremdes Erleben aufpumpen, ist immer ne Mogelpackung dabei.
sockensue am 05. November 18
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