Leben zwischen Extremen

es wird immer darin enden, das ich pausenlos angetriggert werde.. und damit zu kämpfen habe.. und das soll nicht meine Zukunft sein.

Ich habe mehr Ziele in meinem Leben, als ständig angetriggert zu werden..

und ich habe meine Grenze gezogen. Kein Kontakt. Nichts. Bis zu meinem Lebensende.

Was nützt die beste Therapieform, wird man ständig an das leidvolle alte angetriggert?

Ich bin zu alt und zu weise, um mich ständig damit aus einander zu setzen, was gewesen war.. welche Emotionen ich aushielt, wie sehr ich mich veränderte und wie erstarrt ich gewesen war.

Behütet aufzuwachsen war das nicht.. muss man einen Umgang damit finden, das ständig laufend, wiederkehrend eine Dritte über einen aus ungeklärten Gründen herzieht, ist das verdammt hart.

Noch härter, wenn das die Mutter einer einst besten gewesen ist.. und noch sehr viel mehr härter, wenn man mitbekommt, wie sich die einstige beste in der Zeit stark verändert und welche "unnorm" sie als "norm" deklariert.

Nee, ich bin nicht soweit gekommen um wieder über die alten Fallstricke zu stolpern.

Für mich wird es eben wieder eine Herausforderung, das du - die Stalkerin - meine Wohnadresse kennst - und ich mir damit einen Umgang suchen muss.

Wieder mehr Probleme und offene Baustellen durch Kati, die es einfach nicht checken will.. der einfache Weg, den du gehst.. der ist etwas für faule, die sich nicht anstrengen wollen es richtig wie alle anderen zu erlernen.

Ein einziges mal war ich mit dir befreundet und es hat den Anschein, als käme ich nie von dir los.


Und doch werde ich das schaffen.. einfach, weil ich mir die Arbeit wert bin.