Leben zwischen Extremen

Ich meine, ich frage an, du benimmst dich daneben, mutest mir dann deinen komischen normalen Ansatz aus glotzen und rum probieren zu - und dann bekomme ich nicht einmal eine kleine, zickige Szene von dir.

Da stellt sich mir ganz automatisch die Frage, weshalb wird das ganze da oben nicht abgekürzt - und wieso wird es immer wieder aufgeführt. Kann man sich doch echt sparen, weil da eh nix sinnvolles, realistisches bei rum kommt.

Du füllst deine Zeit damit, okay - und weiter?
Mir wird das aufgelastet, ich muss damit klar kommen. Mich beschweren bringt nix.

Dir zu sagen, ausführlich, das dieser Weg zu nix führt, bringt auch keine besserung.. das ganze läuft solange weiter, bis auch der normale ansatz beim reden an kommt - nur findet miteinander reden gar nicht statt.. und stattdessen, taucht Kati ab.

Das wars. Das war alles. Alles wozu Kati scheinbar fähig ist.

Dieser ganze Ablauf eines scheinbaren normalen Ansatzes, der hier definitiv nichts Relevantem gleicht.. der ist sowas für die Tonne und hier zählt, m. Einschätzung nach, die Person, die einst diesen Ablauf vorgab und bei brachte, wesentlich mehr als ein Ergebnis, das damit zu Tage gebracht wird.

Ein Irrsinn. Ein ganz normaler Ansatz, derart verdreht und umgekrempelt, das er zu keinem einzigen normalen Ansatz oder schliss kommt.

Er ist einfach sinnlos. Dieser ganze Weg und die viele Zeit, die er kostet.

Das ganze fängt zwar mit meiner Anfrage an.. aber das ist nicht das Problem.

Mir ist nicht ersichtlich, ob Kati lust hätte oder nicht. Ich stelle hier lediglich für mich selbst fest, was ich möchte und was nicht. Womit ich mich abgeben möchte und womit nicht - und Kati macht ihren kruden Weg weiter, unbeirrt, egal wie meine Entscheidung darüber aussieht oder ob sie davon erfährt.

Es ist eben so, das ich nichts von dem was P über Störungsbelastung einst erfand, bestättige oder zugebe, oder mich dafür rechtfertige oder es sonst wie kommentiere.

Ich beklage hier einmal mehr die Art und Weise wie Kati austickt, das ihre Dauerausrede "es sei normal" eben nicht zählt und das ich eben die Leidgeplagte bin, die ihren kruden Ansatz ertragen muss.

Wieso wird das nicht abgekürzt und wieso wird sich nicht zu beginn gefragt "hab ich lust oder nicht".
Wieso dann immer wieder dieser Affenzirkus bei dem nichts bei rum kommen kann - okay, wo ich wohne ist mega spannend, oder auch wann ich wo hin hinaus gehe.. mega spannend.. aber sonst?

siehste, und das ist dieses unverständliche, das mich teils mit dem normalen Ansatz habe.. er ergibt ab und an keinen Sinn für mich..

dann stellte ich frage, oder ich schreib etwas in meinen blog. wofür er da ist.. und naja, antworten bekomme ich nicht.. was jedoch nicht weiter wild ist.. immerhin.. muss ich das normale und den normalen ansatz nicht vollständig verstehen - tolerieren reicht da meist aus.

leben muss ich damit nicht.. ich habe meinen ansatz und kann trotzdem in dem was wir norm nennen leben.. ohne eben das unverständliche am normalen ansatz gänzlich zu verstehen.

es ist einfach, ein leben und leben lassen.
neben einander leben lassen, tolerieren und sich eben auf rücksicht besinnen, wenn paar ansätze den weg kreuzen, die mir völlig rätselhaft erscheinen/sind.

trotzallem muss ich mich nicht wie ne gesenkte sau benehmen, dritten etwas aufladen und eine dauerausrede vorbeten. ein absolutes nogo.