Samstag, 12. Januar 2019
Einen Cut machen bedeutet
das man viel miteinander spricht, das Altkram von beiden Seiten aufgearbeitet wird - miteinander, sowie getrennt von einander.. und das man störende Eigenarten versucht abzuschalten.. das ganze ist ein langer Prozess und die Arbeit, die man sich dabei macht - hat das Ziel: Das auch nach x zerwürfnissen man sich nocheinmal zu sammen rauft.. und es weiter probiert.

Ähnliches gibt es auch bei Partnerschaften. Jedoch ist es nicht nur darauf begrenzt.

Wie ich das begriffen habe, möchte Kati nichts bei sich ändern oder bei dem, wie sie mir gegenüber tritt - und es mit vergeben&vergessen regeln.

Das ist jedoch kein Cut, das ist verdrängen.

Deshalb macht ein Cut hier keinen Sinn und eine Option ist es auch nicht.



Wo ist die Grenze
zwischen der Gerüchteküche und übler Nachrede?

Ps Behauptung, "Kati hatte etwas/jemand, das Socke auch haben wolle und es sich hinterrücks klauen würde"

lief nach einem bestimmten Muster ab.

Es wurde in den Raum gestellt, dann tauchte es zusammen mit Kati auf - und ich sollte mich darauf hin rechtfertigen.. und egal, wie ich das tat.. oder auch nicht.. irgendwann hatte ich die Schnauze voll, das es immer wieder auftauchte..

Stellte ich es richtig... nämlich das ich anderen tatsächlich etwas gönnte.. und gönnen konnte, das ich selbst nicht hatte..

verschwand das wieder.. und Ruhe kehrte ein.. bis einige Zeit später, es wieder auftauchte - meist dann, wenn Kati es vergessen hatte.

Das was neben dieser erfundenen unwahren Behauptung übrig blieb.. war ein subjektiver Eindruck, das mit mir etwas nicht stimmen konnte.. und das blieb leider - zu Schulzeiten - an mir haften.

Zum Glück ist diese Zeitspanne vorbei und ich habe zu keinem meiner ehemaligen Mitschüler einen Kontakt - dennoch.. bleibt die Frage offen.. und die kann sich jeder selbst beantworten.. wo beginnt üble Nachrede und was genau ist der Unterschied zu einer harmlosen Gerüchteküche?


Ich persönlich halte von Gerüchten und -küchen rein gar nichts. Das ist heiße Luft, ähnlich langweilig wie blöde Suggs.. und ich kann über sie hin weggehen und mir etwas spannenderes suchen, womit ich meine Zeit eher verbringen möchte.



Das Ende
kenn ich zur genüge - am Schluss wird mir der Haufen Mist, den P sich ausdachte "unterstellt&angelastet".

Sündenbock bleib ich.. so wars zumindest bisher.. und jedesmal litt ich darunter.. unter den Anfeindungen, unter dem Scheiß, der mir um die Ohren flog.. um die vielzahl an haltlosen und ausgedachten Unterstellungen und Lügen, die eben nicht aus meiner Feder stammten..

Heute jedoch, sind das alte Erinnerungen von Personen, die es nicht in meine Gegenwart geschafft haben und ich tue gut daran, sie dort zu belassen, wo sie hin gehören - in die Vergangenheit.

Mit einer, die das sprechen verlernt haben möchte - möchte ich nichts zu tun haben.

Wenn am Ende jedes meiner Worte, die ich aussprach oder nieder schrieb, sich verdreht werden, damit es in eine subjektive Vorstellung einer Dritten Person passt - dann kürz den Weg ab und glaub das, was dir irgendwer einredet.

Ich habs einfach satt.. irgendwer erfindet etwas und ich soll mich mein Leben lang für diesen erfundenen Mist rechtfertigen, gerade rücken.. und dann, wird eh der Mist weiter geglaubt und weiter gesponnen.

Kopf schüttel. Wozu dann nachfragen? Wieso nicht gleich die Gülle glauben, inhalieren und sich drin suhlen?

Ich nehme an, das es nicht an mir liegt, das ich bei einigen Personen falsch verstanden werde - andernfalls hätte ich derartige Rückmeldung längst von sämtlichen Seiten bekommen.

Wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm.



Mach es richtig..
P hat soviel über die Jahre mir angelastet und sich selbst erfunden.. um dir, Kati, ein falsches Bild von dem was wir beide einmal hatten darzustellen.

Hinter herlaufen - und nie treffen, nie mit einander reden?
Sich immer nur daneben benehmen und seine hässliche Fratze der anderen zeigen - und das alles soll unter Normal fallen? Die Dauerausrede, der andere Ansatz sei daran "Schuld" ist derart von fehlerhaft - das mir die Haare zu berge stehen und ich sehr froh darum bin, dass das alles der Vergangenheit angehört. Für mich.

Mach es einfach richtig und differnziere, unterscheide zw. der Person die dir diesen Mist eingeredet hatte und meiner eigenen Person, dem der Mist angelastet wurde.

Ich habe mit Ps erfundenen Storys nichts zu tun. Musste sie nicht glauben, wurde nicht via verbal entgleisung angepampt, für meine Freunde.. ich erlebte soviel selbst als Heranwachsende und habe heute nichts mehr mit diesem goldenen Lamm (Kati) zu schaffen.

Einen plötzlichen Sinneswandel nehme ich dir nicht ab. Das was P dir da seit Jahren versuchte einzureden und es auch schaffte - ist inzwischen Gewohnheit.

Du selbst "genießt" dieses daneben benehmen so sehr, das du den angemessenen Weg - das Normale in dieser Welt und unter den Menschen - nicht mehr wahrhaben willst.

Für dich zählt, der Freifahrtschein mehr. Das habe ich über die Jahre an die ich mich erinnere, einfach selbst erkannt.

Komme ich zu einer anderen Frage.. wieso erinnerst du dich nicht daran, wie wir beide - vor der Scheidung deiner Eltern - mit einander umgegangen sind?
Wieso greifst du auf meine Erinnerungen zurück und benutzt nicht deine eigenen?

Du bist und warst die einzige von uns beiden, die sich laufend daneben benahm - und noch immer benimmt - um sich doch nur auf diesem "normalen Ansatz" heraus reden zu können.

Für diesen Quatsch bin ich zu alt.